Am 8. Dezember sind alle Kinder fuer einen Monat ueber die Feiertage zurueck zu ihren Familien gekehrt...hier folgt, was ich währenddessen so gemacht habe
Viele Straßen bin ich nun schon gewalket (seit meinem letzten Blogeintrag und auch generell). Mancher Weg war ein steiniger, mancher Zebrastreifen wurde wie auf mittelmäßig berühmten LP-Covern festgehalten, an manchen Straßen stand auch ein Lemontree (oder Kokosnusspalme). Vieles verband diese Straßen, wie auch sie verbanden viele Menschen und Orte. Dennoch möchte ich einmal auf die Unterschiedlichkeit, der verschiedenen Stadtteile und Hotspots eingehen.
17. September 2017: Wie es dazu kam, dass ich an einem Mittwoch Mittag mit einer Drachenfrucht und einem jetzt nur noch halben Baguette im Rucksack, von Lao- oder Thai-Pop beschallt im Bus sitze.
Zwischen langen Busfahrten, unbekannten Straßen in großen Städten, langen Nächten, verschlafenen und neuen Gesichtern, dem Sammeln schöner Erinnerungen, passierte auch Einiges in meinem neuen Heimatstädtchen Tõrva.
Durch meine Teilnahme am Europäischen Freiwilligendienst habe ich auch die Gelegenheit bekommen, mehr in Europa unterwegs zu sein. Ich bin gerne in Deutschland unterwegs, aber auch in anderen Ländern. Gibt es Unterschiede zwischen dem „normale Urlaub“, den ich früher gemacht habe und zwischen dem Urlaub den ich während meines Freiwilligendienstes erlebte?