"Brügge sehen und sterben". Ganz so schlimm ist es für Christiane_89 nicht, obwohl sie den Ausflug in die malerische Stadt sehr genossen hat. Darüber hinaus lebt sie sich langsam in ihre Arbeit ein.
Judith_in_London lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Im Augenblick sind es Tänze und Lieder, die sie für die Retreats lernt. Außerdem zeigt sich, dass ein Jugendclub zwar gut, aber auch nicht immer sinnvoll ist.
Meister meldet sich zurück: seine Arbeit mit Jugendlichen war in der letzten Woche sehr zeitintensiv und nicht immer ganz einfach. Aber er kann auch von Lustigem berichten.
"Die Sonne steht wieder auf der anderen Seite, spiegelt über das Wasser hinüber, und ich weiß wieder wo mein Herz schlägt in Polen." Johannson kehrt seit zwei Jahren in die Stadt zurück, die er damals verlassen musste...
Bei casandra herrscht das "Ich-hab-keine-Zeit"-Syndrom. Auf der Arbeit beschäftigt sie die Kinder, was ihr manchmal schwierig fällt, denn der Geräuschpegel ähnelt einem Rockkonzert.
Christiane_89 hat ihren zweiten Arbeitstag hinter sich und zieht eine erste Bilanz. Anstrengend ist die Arbeit zwar, aber dennoch kann sie zuversichtlich in die Zukunft sehen.
AsiL ist nach der zweite Woche ihres EFDs immer besserer Laune. Die Arbeit ist zwar anstrengend, macht aber Spaß, die Leute sind nett und sie hat eine atemberaubende Landschaft um sich, die zum Picknicken und Malen einlädt.
Stobiq hat viel zu tun: Er bringt alten Menschen das Essen nach Hause, wässert das Gewächshaus und kümmert sich um die Tiere. Nebenbei klappt die spanische Verständigung immer besser.
LettlandElli hat in ihre zukünftige Arbeit hineingeschnuppert. Alles dort ist sehr entspannt und verspricht eine gute Zeit zwischen den verschiedenen Projekten.
AsiL hat ihr kleines Paradies in Frankreich gefunden. Ihre erste Arbeitswoche verging wie im Flug und sie ist sich sicher, dass sie hier ohne Probleme länger bleiben kann.