Ich fange an, Spanien zu lieben: der zweite Abend in Zaragoza war ziemlich toll. Aus Rücksicht auf meine Eltern kann ich leider nicht alle Details erzählen. ☺
Ein Tag, an dem ich irgendwie sehr glücklich bin, obwohl mein Messer bricht, das Wasser weg bleibt und es den dritten Tag in Folge Paprika-Tomatensoße mit Kidneybohnen gibt.
Endlich werde ich aufgeklärt über die Essgewohnheiten der Spanier, endlich, endlich lernen wir unseren Mentor Quique kennen und endlich, endlich, endlich fahren wir mit José Luis nach Zaragoza.
Erste schöne und weniger schöne Eindrücke von der Arbeit mit den Kindern und dem Viertel von Sevilla, in dem Drogenhandel und Gewalt nicht selten vorkommen.