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Wir sind eine Generation, für die Arbeiten fast schon ein Lifestyle ist: Wir versuchen, so produktiv wie möglich zu sein, bilden uns bei jeder Gelegenheit weiter und basteln fleißig an unseren LinkedIn-Profilen: Warum arbeiten wir so gerne?

Über non formal education, neu Gelerntes und einen tollen Ausflug

Gleich nach dem Kick-Off Seminar der ESC Peers bin ich nach Wien gefahren, um mit Jana (eine andere deutsche Freiwillige, die gerade in Veszprém wohnt) für drei Tage die Stadt zu erkunden.

Start Today to Work for Tomorrow - YE in Naples 21st-31st of March

Von der Europäischen Kommission wurde ich eingeladen, am Kick-Off Seminar der ESC Peers vom 25.03-28.03 in Brüssel teilzunehmen. Es war 100%ig!

Ein paar Gedanken zum Reisen

This is monologue... Solidaritys monologue if it were a real person, not an abstract phenomenon.

Im Dezember hat das Europäische Parlament einen neuen Gesetzentwurf im Bereich des Urheberrechts angenommen, der einen umstrittenen "Artikel 13", das so genannte "Meme-Verbot", enthält. Europa diskutiert den Artikel 13, junge Europäer sind ausgeflippt, Demonstrationen finden in verschiedenen Städten in Deutschland und anderen europäischen Ländern statt. Wir untersuchen, ob es einen Grund zur Panik gibt.

Nach dem Schulabschluss stehen einem erst einmal viele Möglichkeiten offen: Auslandsaufenthalte, Praktika oder direkt studieren? Die Wahl der Universität ist oft nicht einfach: Wonach wählt man am besten aus? Und sollte man auf das Ranking einer Universität achten?

Für viele Jugendliche sind sie ein Albtraum - Schullektüren, die alten Klassiker, Goethe und Co. Auch ich gehörte mal dazu, aber mittlerweile verstehe ich, warum so alte Bücher immer noch auf dem Lehrplan stehen - Ein kleines Plädoyer für klassische Literatur

Die Arbeit war diesen Monat nicht immer schön aber zum Glück hat das Wetter besonders an den Wochenenden sich von seiner besten Seite gezeigt. Ich habe die verschiedensten Sachen unternommen. Von The Voice UK und den St. Patricks Day war auch ein Trip nach Cambridge dabei. Natürlich durfte auch London nicht fehlen.

Im 18. Jahrhundert erlebte Bordeaux dank des aufstrebenden Überseehandels einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung. Den neuen Wohlstand verdankte die Stadt vor allem dem Handel mit Kolonialgütern, die auf karibischen Plantagen von Sklavinnen und Sklaven produziert wurden.

Unglaublich billige Angebote im Supermarkt oder im Kleidungsgeschäft haben mich schon immer irritiert: Wie kann etwas aufwendiges so günstig produziert worden sein? Wie können Früchte, die vom anderen Ende der Welt hergeschafft wurde, günstiger sein als welche, die hier vor Ort wachsen? Eine kleine Auseinandersetzung mit globaler Arbeitsteilung und den negativen Folgen der Globalisierung

An article exploring if term limits are necessary in democratic countries, asking if a country's government is better if leaders only serve for a short time frame.

About Good Byes, borrowed Sweaters, a Lou Reed-Album and closing a suitcase.

Der erste Tag, eine riesen Stadt und viele Eindrücke.

Vor Kurzem feierte die ganze Welt den Internationalen Tag des Glücks. Das einzigartige, von den europäischen Freiwilligen geführte Projekt „Sprachcafe“ öffnete am 21. März seine Türen für diejenigen, die das Geheimnis des Glücks enthüllen wollten.