Wenn 19 auf 91 trifft
Die Geschichte einer beeindruckenden Frau, die zur einflussreichsten Bekanntschaft meines Europäischen Freiwilligendienstes in Ungarn wurde.
Meinen Beitrag zum Wettbewerb „Mein besonderer Mensch - unsere Geschichte“ habe ich erstmals am 28. Juli 2014, kurz vor Ende meines Freiwilligendienstes in Budapest, auf youthreporter veröffentlicht.
„Für Mascha mit viel Liebe und einer Bitte: Dass du es der Jugend erzählst, damit so etwas nie wieder passiert. Ági.“
In einer Wohnung im achten Stock eines Mehrfamilienhauses im nördlichen 14. Bezirk Budapests erzählen Bilder auf den Tischen, Urkunden an den Wänden, Bücher, Filmkopien und Fotoalben in den Schränken und kleine Andenken, die alle samt gelegentlich vom Staub befreit werden müssen, damit man sie betrachten und bestaunen kann, die Geschichte einer tapferen Frau. Eine Geschichte, die auf der einen Seite so grausam, schockierend und unfassbar ist wie auf der anderen Seite bewegend und ermutigend, lernt man ihre Protagonistin kennen. Es ist eine Geschichte von der Boshaftigkeit der Menschheit, vom Durchhalten und vom Überleben, von der Liebe und vom Verlieren. Sie nimmt ihren Anfang vor gut 70 Jahren, im Ungarn der 1940er Jahre, als die deutschen Nazis Richtung Südosten schritten und die ungarischen Pfeilkreuzer ihnen bereitwillig zur Seite standen. Hunderttausende ungarische Juden fallen ihnen in der Folgezeit zum Opfer, etwa 600 000 verlieren ihr Leben. Von einer der wenigen überlebenden Deportierten handelt dieser Text.
Ágnes Bartha kommt am 26. Oktober 1922 in Dunaföldvár, einer Ortschaft nicht weit von Budapest, zur Welt. Ihre Familie ist jüdisch, doch auf einen koscheren Haushalt legen die Eltern keinen gehobenen Wert. Ágnes, kurz „Ági“, wächst, da sie ein Kindermädchen aus Graz bekommt, das der ungarischen Sprache nicht mächtig ist, zweisprachig auf. Das frühe Erlernen der deutschen Sprache wird sich für sie noch als lebensrettend erweisen. Mit 14 Jahren besucht sie für das Schuljahr 1936/37 eine Schule in Wien. Für das darauffolgende Jahr, die Nachrichten von voranschreitenden Nazis sind auch bei ihren Eltern angekommen, lassen sie ihre Tochter nicht mehr nach Wien zurückgehen. Ágnes bleibt in Dunaföldvár, hilft, auf Wusch des Vaters, im Familiengeschäft mit.
Im Jahr 1941 werden auch in Ungarn weitere antijüdische Gesetze veröffentlicht: Gemischte Ehen dürfen nur noch bis Ende Oktober geschlossen werden. Im Alter von nur 19 Jahren heiratet Ágnes Schwarz ihre Jugendliebe, Layos Galambos, einen acht Jahre älteren Katholiken aus ihrem Heimatort. Die Zeremonie findet im Geheimen statt, nur die Eltern des Brautpaars sind informiert. Bei der Familie des Bräutigams stößt die Vermählung jedoch auf Unmut. In der Folgezeit unternimmt sie alles in ihrer Macht stehende, um Ágnes zur Scheidung zu bringen. Man macht ihr Versprechungen, dass die Ehe erneut nach dem Krieg eingegangen werden könne, man droht, ihren Vater zu denunzieren. Schließlich ist ihr Mann nicht stark genug, der Belastung standzuhalten, er verlässt sie. Die Scheidung erfolgt im Oktober 1942. „Ich war 19 damals und verliebt in ihn seitdem ich zehn war.“, erinnert sie sich. Nach dieser traumatischen Erfahrung ist es ihr nicht möglich, im gemeinsamen Heimatort zu bleiben. Sie geht nach Budapest.
In der Hauptstadt begibt sich die junge Frau auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle. Sie startet zig Anläufe, doch die Frage nach ihrem Glauben wird in jedem Betrieb gestellt. Über eine befreundete Schauspielerin bekommt sie schließlich einen Ausbildungsplatz als Fotografin angeboten. Der Geschäftsführer selbst ist Jude. Nach seiner Deportation führen Ági und sein Assistent den Betrieb fort. Sie lebt in einem kleinen Raum in einem Haus, das ausschließlich von Juden bewohnt wird. Die Ausgrenzung der Juden macht ihr Leben hart, doch der Kreis von Freunden hält zusammen. Im Am 19. März 1944 erfährt sie während der Hochzeit einer Freundin in einer Synagoge Budapests von der Besetzung Ungarns durch die Deutschen. Ihre Mutter, die ebenfalls anwesend ist und sich in Sorge um ihr Heim und ihren Mann befindet, kehrt ohne zu zögern nach Dunaföldvár zurück. Diese Entscheidung wird ihr das Leben kosten. Es war das letzte Mal, dass Ágnes ihre Mutter sah.
Im Oktober desselben Jahres, nach dem Putsch der Nilós (Pfeilkreuzler), werden alle jüdischen Frauen im Alter zwischen 16 und 40 Jahren dazu aufgefordert, sich zum „Kisok“, einem zentralen Sportplatz Budapests, zu begeben. Beim Betreten des Platzes trifft sie Edit Kiss, ein ihr bereits vertrautes Gesicht. Edit, die 17 Jahre älter ist und als Bildhauerin und Malerin arbeitet, lebte in einer Wohnung neben Ágis Schwester. Auch wenn sie sich bisher nur wenige Male begegnet sind, ist Ági erleichtert, eine Bekannte zu treffen. Es ist Spätherbst und starker Regen durchnässt die versammelten Menschenmassen. Edits Rucksack ist nicht mehr auffindbar. Sie suchen ihn, er lässt sich wiederfinden. Jedoch fehlt ihre Decke. Die Frauen wissen bereits, dass sie draußen auf dem Platz schlafen werden müssen. Ágnes nimmt die aufgelöste Edit zur Seite: „Solange ich eine Decke habe, hast du auch eine.“ Es ist der Beginn einer innigen Freundschaft, die den beiden Frauen noch mehr als einmal das Leben retten soll.
Nachdem die Frauen zunächst in verschiedenen Orten Ungarns zur Zwangsarbeit, unter anderem dem Ausheben eines Schützengrabens, gezwungen werden, folgt die Deportation nach Deutschland. Bis nach Zürndorf, ein österreichischer Ort nahe der ungarischen Grenze, müssen sie zu Fuß. Auf dem Weg gelingt Ágnes Schwester, die bis dahin bei ihnen war, die unbemerkte Flucht. Aus Angst um das Leben ihrer Schwester wagt sie es nicht, nach ihr zu suchen. Von Zürndorf geht die Deportation in Wagons weiter. Keiner der Häftlinge weiß, wohin. Einmal am Tag hält der Zug an, um die Leichen rauszuwerfen.
Sie erreichen das KZ Ravensbrück am 22. November 1944. Die erste Nacht verbringen sie in einem riesigen improvisierten Zelt, ohne Wasser, ohne Toilette, auf dem Boden liegend. Edit, die ein Fläschchen Morphium von ihrem Hausarzt noch immer bei sich trägt, entscheidet, unter solchen Umständen schon nicht mehr leben zu wollen. Ágnes versucht, sie abzuhalten, bettelt, dass sie es ohne sie nicht schaffen werde. Doch Edit nimmt das Gift ein. Ágnes liegt die ganze Nacht wach neben ihr. Im Morgengrauen beginnt Edit, zu erbrechen. Für ein Glas Wasser tauscht Ágnes eine Tagesration Brot ein. Das Wasser wirkt entgiftend, Edit überlebt.
Nach wenigen Tagen sollen bei einem Appell einige Frauen aus der ungarischen Gruppe ausgewählt werden. Niemand unter den Frauen weiß, wozu. Zuerst wird ein 17jähriges Mädchen, Judith, ausgesucht, dann Ágnes. Schockiert und angetrieben von der Angst, von Edit getrennt zu werden, tritt sie vor einen der SS-Männer. Sie sagt, sie sei mit ihrer Cousine hier und bittet darum, auch diese auszuwählen. Der SS-Mann, perplex und irritiert darüber, dass ein Häftling es wagt, zu ihm zu sprechen, befiehlt Edit, hervorzutreten. Diese befindet sich aufgrund ihres versuchten Suizids noch immer in einem desolaten Zustand. Der Mann winkt ab. Doch Edit, die bereits drei Jahre an der Kunstakademie in Düsseldorf gelernt hatte und gut Deutsch spricht, erwidert: „Ich weiß, ich sehe schrecklich aus. Doch ich empfinde genug Kraft, um für Deutschland zu arbeiten.“ Die Frauen bleiben zusammen. Diesmal ist es der Mut, der ihnen das Leben rettet.
Etwa 80 jüdische Ungarinnen werden nach Genshagen gebracht, um dort mit insgesamt 1100 KZ-Häftlingsfrauen aus Ravensbrück für Daimler Benz Kriegsflugzeugmotoren zu montieren. Die Arbeitsschichten belaufen sich auf zwölf, 24 und, zu Ende jeden Monats, - wenn die vorgegebene Stückzahl nicht erreicht war -, 36 Stunden, ohne Schlaf. Im Februar 1945 werden die Häftlinge zur Durchführung einer Studie gewogen. Ágnes wiegt zu diesem Zeitpunkt 29 Kilogramm. Von diesem Tag an sind es noch mehr als zwei Monate bis zur Befreiung. Als die Fabrik Ende April 1945 vor der heranrückenden Sowjetarmee evakuiert wird, müssen die Häftlinge zuerst ins KZ-Sachsenhausen, dann zurück nach Ravensbrück. Die jüdischen Frauen haben längst von den Gaskammern gehört. Sie wissen, warum man sie zurück nach Ravensbrück bringen will. Als sie dort ankommen, sind die Öfen des Krematoriums jedoch bereits außer Betrieb. Einen Tag zuvor haben die Deutschen sie, zur Vernichtung aller Beweise, in die Luft gesprengt.
Der Todesmarsch beginnt. Die Deutschen selbst wissen nicht, wo er hinführen soll. Es herrscht Chaos. Auch deutsche Dorfbewohner, versprengte Wehrmachtsangehörige und Flüchtlingstrecks aus Ostpreußen, sind auf der Flucht vor der näher rückenden Front der Sowjetarmee. Wer nicht mehr laufen kann, wird erschossen. Ágnes merkt 15 Kilometer hinter Ravensbrück, wie ihre Kräfte sie verlassen. In einer unruhigen Sekunde, bei eingebrochener Dunkelheit, zieht Edit sie hinter eine Hauswand. Dort harren sie aus und warten, bis der Trubel sich legt. Sie retten sich zuerst in eine Holzkammer, dann in einen Viehstall, schließlich in ein von Dorfeinwohnern verlassenes Haus. In der Küche finden sie einen gedeckten Tisch mit Weißbrot, warmen Kaffee, Fleisch. Draußen herrscht noch immer große Unruhe. Überall sind Soldaten, der Lärm durch die abgefeuerten Schüsse ist beängstigend. Aus Angst, auch das Haus könnte Ziel des Beschusses werden, nehmen sich Ágnes und Edit etwas von dem Essen zur Stärkung und warten geduckt in einer Mulde auf einem der umliegenden Felder.
Als die ersten, als Befreier erwarteten, russischen Soldaten sie auffinden, passiert es. Die beiden Männer vergewaltigen Edit und Ágnes. Mit letzter Kraft kehren die Frauen zum Haus zurück, versuchen den Schmutz und die soeben erlebte Gräueltat von sich zu waschen. Ágnes bricht zusammen. Edit legt Ágnes, die sie bei den später erscheinenden Dorfbewohnern als ihre Tochter ausgibt, auf ein Bett. In einem Versteck findet sie einen riesigen Vorrat an Lebensmitteln und Medikamenten. Ágnes hat 41 Grad Fieber. Edit verbrennt ihre Häftlingskleidung mit den Worten: „Dieser Teil unseres Lebens ist nun vorbei. Wir müssen ein neues Leben beginnen.“ Sechs Wochen bleiben sie in der rettenden Unterkunft.
Nach einer aufwühlenden und komplizierten Reise schaffen Edit und Ági es, nachdem Wochen vergangen sind, endlich zurück nach Budapest. Ágnes steht einen einmonatigen Krankenhausaufenthalt durch. Später legt sie ihre Prüfung als Fotografin ab, doch der Neuanfang fällt schwer. Innerhalb weniger Wochen fertigt Edit die 30 Gouachen des Zyklus „Deportation“ an, die erstmals im September 1945 in einer Budapester Galerie ausgestellt wurden. Sie sind eines der frühestens und bedeutendsten Beispiele für „Kunst als Zeugnis“ für die Geschichte des Holocausts.
Edit, die nach 1947 im Westen in Marokko, Frankreich und England lebt, und Ágnes, die in ihrer ungarischen Heimat geblieben ist, verbindet weiterhin eine enge Freundschaft. 1964 besucht Ági sie in London. Zwei Jahre später begeht Edit Kiss, die die Erlebnisse vor allem durch ihrer künstlerische Tätigkeit versuchte zu verarbeiten, in einem Pariser Hotel Selbstmord. Mehr als 20 Jahre nach dem Erlebten, und neuen Schicksalsschlägen ausgesetzt, bricht sie letztlich unter der Last zusammen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1966 haben Edit und Ágnes kein Wort gewechselt über das, was sie während des Holocausts zusammen durchgestanden haben.
Im Jahr 1992 trifft Dr. Helmuth Bauer, im Zuge seiner Recherche über die Verwicklung des Daimler Benz Konzern in den Holocaust, auf Ágnes Bartha. Er ist es, der sie schließlich von der Notwendigkeit, über das Geschehene zu sprechen, überzeugen kann. Zuvor, so sagt Ági, reagierte sie auf Fragen mit den Worten: „Fragt mich nicht, es würde sowieso niemand glauben.“ Seit den 1990ern organisieren Ágnes und Helmuth zahlreiche Ausstellungen, Vorträge an Schulen, Reisen deutscher Jugendlicher nach Ungarn und dokumentieren ihre Arbeit in mehreren Filmen. Im Mittelpunkt steht vor allem, neben Ágnes, auch Edits künstlerischer Nachlass, der von den Ereignissen von damals erzählt.
Im September 2013, ich befinde ich mich noch keinen Monat im Dienst, treffe ich Ágnes Bartha zum ersten Mal. Von ihrer Geschichte habe ich schon gehört, ich bin aufgeregt. Doch bereits bei unserer ersten Begegnung merke ich, welch wunderbarer Frau ich gegenüber sitze und mich überwältigt die Erfahrung, mit wie viel Großherzigkeit und Freude sie, im Alter von 91 Jahren und nach allem, was sie erlebt hat, fremden Menschen gegenübertritt. Helmuth hat vor ein paar Jahren den Kontakt zu den Maltesern aufgenommen. Seitdem besuchen (vornehmlich deutschsprachige) Freiwillige Ági einmal wöchentlich.
In diesem Jahr 2013/14 habe ich das große Glück, diese Aufgabe zu übernehmen: Ich gehe für sie einkaufen, gieße die Blumen oder helfe ihr mit der Wäsche. Die meiste Zeit habe ich während dieses Jahres bei ihr jedoch wohl damit verbracht, im Wohnzimmer eben besagter Wohnung zu sitzen und zuzuhören. Mit Begeisterung erzählt Ági mir von aktuellen Projekten mit Helmuth oder zeigt mir Briefe und Fotos von Jugendlichen, die etwa in der Schule von Ágis Geschichte gehört haben. Der Holocaust ist nicht jede Woche Thema, doch über zahlreiche Themen kommt Ági immer wieder auf die Erfahrungen von damals zurück. Es ist ersichtlich, welche nun bereits 70 Jahre alte Last noch immer auf ihr liegt und wie sie noch heute ihr Leben und Denken maßgeblich prägt.
An der Zimmerwand entdecke ich bei meinem ersten Besuch eine Urkunde in deutscher Schrift: „Deutsches Bundesverdienstkreuz“. Dieses wurde ihr im Juli 2012 zu Ehren und Wertschätzung ihrer vielfältigen Jugendarbeit in der deutschen Botschaft Budapest verliehen. Im Mai 2013 spricht sie auf dem vierten Plenum des Jüdischen Weltkongress, der aufgrund der gefährlichen politischen Entwicklung Ungarns, in Budapest stattfindet. Fünf Minuten soll sie sprechen, am Ende ist es fast eine halbe Stunde. Im Februar 2014 wird in Berlin-Friedrichshain, auf Vorschlag der Piraten-Partei, eine Straße nach Edit Kiss benannt. Ágnes nimmt per Skype-Videoschaltung an der Veranstaltung, bei der auch die Bilder ihrer Freundin Edit zu sehen sind, und die in der heutigen Daimler-Benz Vertriebs-Zentrale stattfindet, teil. Mit einer weißen Taube in der Hand bedankt sie sich bei den Anwesenden und plädiert für eine friedvolle Zukunft.
Anfang Juli fahren fahren Henning und ich Ági nach Piliscsaba, einer Ortschaft unweit von Budapest. Dort hat sie eine kleine Sommerresidenz mit einer Art Schrebergarten. Von ihren Nachbarn wird sie herzlich begrüßt. Nur eine, so erzählt uns ihre Haushaltshilfe Zsuzsa, will, seitdem sie von ihrer Glaubensrichtung erfahren hat, nichts mehr mit ihr zu tun haben. Es ist eine traurige Wahrheit, dass eben diese Haltung der Nachbarin einen sich intensivierenden Trend innerhalb der ungarischen Gesellschaft widerspiegelt.
70 Jahre sind seit dem ungarischen Holocaust vergangen und Antisemitismus ist ein nach wie vor aktuelles Thema. Ágnes Bartha hat mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement innerhalb der letzten 20 Jahre viele junge Menschen mit ihrer Geschichte berührt, und dem einen oder anderen die Augen geöffnet. Heute sagt sie, „es ist die Jugend, die mir Kraft gibt“. Die Erfahrung, mit ihrer Geschichte junge Menschen zu erreichen und somit „Samen zu säen“. In diesem Sinne: Es ist an uns, diese Samen weiterzutragen und die eindrückliche Geschichte dieser wunderbaren Frau nicht in Vergessenheit gelangen zu lassen. Mit der Lektüre dieses Textes liegt es mit in eurer Hand, dies zu erreichen.
Das einleitende Zitat zu Anfang des Textes ist die Widmung, die Ági mir in das Buch „Ketten“, welches von ihrer Geschichte erzählt, geschrieben hat.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei Dr. Helmuth Bauer, der mir beim Verfassen des Textes unterstützt und Korrekturen vorgenommen hat.
Nachfolgend der Link zur Homepage von Dr. Helmuth Bauer:
http://gesichter-der-zwangsarbeit.de/
Beitrag vom 28.07.2014:
https://www.youthreporter.eu/de/beitrag/wenn-19-auf-91-trifft.10450/