Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass der Glaube anderer Menschen einen Menschen zum Helden macht.
Vielleicht bin ich noch nicht eine Heldin, aber stehe schon bestimmt auf diesem Weg. Danke noch mal Anja , dass ich jetzt hier bin und einen Freiwilligendienst mache.
Der folgende Text befasst sich mit dieser Frage.
Dieses Problem ist heute sehr populär, weil die Sicherheit eine grosse Rolle Spielt. Ich meine, dass die Sicherheit ein Synonym vom Heldenmut ist. Ohne Heldenmut macht man keine Fortschritte .
Ich möchte davon erzählen wie ich eine Heldin geworden bin.
Wir haben uns im Jahr 2014 kennengelernt. Anja kommt aus Wladimr (Russland ) wie ich. Sie ist gekommen mit der Gruppe aus Jena (Deutschland ). Sie arbeitete damals noch als Freiwillige.
Ich konnte schon Deutsch und deswegen habe ich Anja geholfen mit der Gruppe zu arbeiten und unsere Stadt zu zeigen. In dieser Zeit hat Anja mir viel über ihren Freiwilligendienst erzählt.
Ich habe mich dafür interessiert. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie glücklich ich war. Dazu kommt noch, dass Anja einige Jahre älter als ich ist.
Dazu kommt noch, das Anja ein paar Jahren älter als ich war . Ich hatte wirklich Angst, aber Anja hat mir gesagt, dass es kein Problem ist und ich das schaffe. Zuerst dachte ich, sie sagt es mir um höfflich zu sein. Anja stand mir mit Rat und Tat zur Seite bei der Besorgung der Dokumente.
Die Zeit ist vorbei und ich bin jetzt in Jena. Da habe ich mein Freiwilligendienst angefangen. Jetzt mache ich mein Freiwilligen dienst beim Jugendzentrum "Treffpunkt", wo Anja schon ihren Freiwilligendienst absolviert hat. Man kann feststellen, ich würde diesen Satz weglassen. Und was hat Sicherheit mit Heldentum zu tun?
Sie studiert jetzt in Jena und deswegen sie hat mir ihren Arbeitsplatz gezeigt. Anja hat mir gesagt, dass das Wichtigste im Freiwilligendienst als auch im Leben, der Glaube an sich selbst ist. Noch hat sie mir ihr Telefonnummer gegeben. Diesen Zettel habe ich an die Wand gehängt. In den ersten zwei Monaten hatte ich Schwierigkeiten auf der Arbeit und Heimweh. Eines Tages habe ich gesehen, dass auf dem Zettel nicht nur ihre Nummer stand.
Sie hatte mir noch drauf geschrieben. Glaube an dich selbst. Nicht groß und auf die Rückseite. In diesem Moment habe ich verstanden, dass sie es mir schon immer gesagt hatte. Während dieser Zeit waren ihre Worte das Wichtigste für mich. Anja ist schon diesen Weg gegangen und versteht mich so gut wie niemand sonst.
Ich habe dieser Rat befolgt, und es hat mir sehr geholfen. Danke dir, Anja, dass solche kleinen Wörter mein Leben geändert haben.
Спасибо.
Rosja
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