Was ist Erasmus +? Mein Erlebnis
Erasmus +,meine neue Aufgaben, Radio Interviews
Liebe Leser und Leserinnen
Mein erstes Erlebnis mit dem Erasmus + war unglaublich schön.
Ich kann euch allen empfehlen, die kommunikations- und reisebegeistert sind und ihr Englisch verbessern möchten, an einem Erasmus + teilzunehmen. Das muss man einmal im Leben erlebt haben. Das gibt einem so ein gutes Gefühl und der Menschen Liebe ist zu jeder Zeit zu spüren. Vielleicht wissen einige von euch gar nicht, was das überhaupt ist oder einige wissen es und fragen sich warum ich so über reagiere. Aber für mich war es das erste Mal und ich wusste davor nicht was es ist und dass es überhaupt existiert. Wüsste ich es nur hätte ich es schon eher ausprobiert, davor kannte ich nur das „normale“ Erasmus, der Austausch mit Hochschulen, Unis,...
Ich werde euch mal kurz erklären was Erasmus + ist, für die, die es nicht wissen und ihr, die es bereits wissen, ihr könnt mich auch gerne n den Kommentaren verbessern :).
Also Erasmus + bietet allen jungen Menschen Europas die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen (kann aber auch im eigenen Land stattfinden) und viele verschiedene Leute aus verschiedenen Ländern der EU mit unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen und mit ihnen zu kommunizieren (meist Englisch). Man schläft, isst und ist aktiv miteinander. Es wird zu einem bestimmten Thema Aktivitäten und Workshops durchgeführt. Diese werden auch zum Teil von den Teilnehmergruppen der verschiedenen Ländern geleitet.
Durch das Lernen, die Aktivitäten und Kommunikation wird einem das Thema bewusster, wobei man am Ende ein eigenes Fazit ziehen kann. Das Thema dieses Jahr war “All EU can eat”. Es ging um verschiedene Mahlzeiten der Länder aber auch um die die Lebensmittel. Verschwendung und Nachhaltigkeit,....
Durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen und Traditionen lernt man andere Länder aber auch sich und seine Fähigkeiten kennen.
Mein Vorteil bzw. mein Glück war, bei meiner ersten Begegnung mit dem Projekt Erasmus +, dass ich als Freiwillige und Helferin der Organisation aber auch als Teilnehmerin am Erasmus + teilnehmen durfte. So konnte ich zugleich die Aktivitäten der Teilnehmer mitmachen und mich mit ihnen und ihrer Kultur austauschen, aber zugleich durfte ich auch hinter „den Kulissen“ schauen, da ich als Freiwillige, der Organisation Amigi del Villagio arbeite. Ich durfte erfahren, wie das ganze Programm auch hintenrum abläuft. Zum einem haben wir gemeinsam das ganze aufgebaut, vorbereitet und zum anderen habe ich mit meiner weiteren Freiwilligen einen eigenen Workshop im Erasmus + geleitet. Dabei haben wir den Youthpass erklärt und es für die Teilnehmer kreiert.
Aber auch die schönen Momente haben ein Ende, nun nach einer Woche ist es vorbei und jeder fliegt in sein eigenes Land zurück und man wird sich eventuell nie wieder sehen oder vielleicht doch, man weiß es nie. Wobei es ja heißt, man sieht sich immer zweimal im Leben.
Alles schöne hat mal ein Ende aber die Erinnerungen werden nie ein Ende haben. Das ist das schöne am Leben. Man erlebt viel Neues, sei gutes oder schlechtes, aber auch dieses Auslandsjahr wird schnell ein Ende haben. Man lernt im Leben aber die Erinnerungen werden immer bleiben.
Ich habe während dem Projekt viele Freunde gefunden, die ich auch gerne mal besuchen werde. Diese Erinnerungen und dieses Erlebnis war so schön. Ich hoffe ich habe die Möglichkeit in Zukunft an weitere Erasmus + Projekte teilzunehmen,mit meiner Organisation aber auch als Teilnehmer aus Deutschland.
Nach dieser Woche geht es natürlich weiter mit anderen Aufgaben. Ich muss zu einem mein eigenen Youthpass vom Erasmus + ausfüllen und zum anderen den Youthpass der anderen Teilnehmer bearbeiten und als Zertifikat ausstellen.
Meine Organisation besitzt ein eigenen Radio und wir als Freiwillige dürfen mithelfen.
Wir werden internationale Interviews vorbereiten. Als erstes werden wir Fragen vorbereiten für einige Erasmus + Teilnehmer, die uns über ein Audio die Fragen beantworten und wir schneiden es als eine Kommunikation zusammen. Da es international ist, wird das Gespräch, bzw. das Interview auf englisch sein. Danach sind wir an der Reihe als Freiwillige, was wir machen und wie für uns die Änderung war,.... Außerdem werden wir einige interessante Themen für die internationale Kommunikation suchen, da es die Junge Leute international ansprechen soll.
Wenn ihr Themen habt, was ihr gerne international besprechen wollt, was ihr schon immer von anderen, besonders aus anderen Ländern erfahren wolltet oder schon immer mal im Radio sein wolltet, dann habt ihr auch jetzt die Chance. Schreibt mir gerne in den Kommentaren :)
Und vergisst nicht Save your Stories
Eure Save <3