Vom Gehen und Gehen lassen
Altes und Neues, Vergangenheit und Zukunft, Nahes und Fernes, Bekanntes und Unbekanntes; das ist die Spanne, in der sich momentan der Großteil von Saritas Leben konzentriert…
Die Wochen sind nun endgültig gezählt: in acht Wochen ist mein Freiwilligendienst zuende und schon jetzt reiht sich eine Farewell-Party an die nächste.
Aber erst einmal zu den Highlights diesen Monat: im Rahmen einer „Europäischen“- und einer „Freiwilligen“-Woche, konnten wir in den Genuss eines Concert de reconnaissance aux bénévoles au Luxembourg kommen und einen gratis Kinoabend mit dem Film „The Tree of Life“ genießen.
Mit einigen Freiwilligen promotete ich dann auch auf der Frühjahrsmesse den EVS und erfuhr gleichzeitig auch einiges über die Jugendinitiative „Young Caritas“.
Der europäische Gedanke setzte sich auch weiterhin in meiner Arbeit fort, da meine vorerst letzte Euregio-Konferenz in Liège/Belgien anstand, wo nun die heiße Phase des Weltjugendtages endgültig eingeläutet wurde.
Der Rest des Monats war geprägt durch viele Fußmärsche: zwecks einer Jugendnachtwallfahrt – dem Pélé des Jeunes – lernte ich Luxemburg und sein Umland in der Nacht kennen.
Auch bei Tagesausflügen nach Metz/Frankreich, Vianden/Luxemburg und Brügge/Belgien kam das Sightseeing, aber auch das Laufen nicht zu kurz.
Am Ende des Monats reihte sich dann eine fünftägige Fahrt in den ökumenischen Jugendbegegnungsort Taizé/Frankreich direkt an meine Geburtstagsfeier an, die ein lustiges Zusammentreffen von europäischen Freiwilligen und luxemburger Pfadfindern war.
Mittlerweile wechselt sich die Vorfreude und Spannung auf das anstehende Studentenleben stündlich mit dem Abschiedsschmerz und manchmal auch ein bisschen Torschlusspanik ab.
Bis geschwënn!