Goodbye
Gerade saßen wir noch in der Küche der Freiwilligen in Xylokastro und hatten ein sehr leckeren (Essen) und einen witzigen Abend, nun ist es schon wieder zwei Stunden her, dass wir Anne, die heute ihre Reise zurück nach Dänemark angetreten hat, am Bahnhof hinterher gewinkt haben. So sehr ich mich auf daheim freue, langsam merke ich immer mehr, was es heißt, sich wirklich von allem hier zu trennen.
Gerade saßen wir noch in der Küche der Freiwilligen in Xylokastro und hatten ein sehr leckeren (Essen) und einen witzigen Abend, nun ist es schon wieder zwei Stunden her, dass wir Anne, die heute ihre Reise zurück nach Dänemark angetreten hat, am Bahnhof hinterher gewinkt haben. So sehr ich mich auf daheim freue, langsam merke ich immer mehr, was es heißt, sich wirklich von allem hier zu trennen.
Gerade beginnt man, sich an das Leben im fremden Land, die Sprache, die Arbeit, die Mitbewohner zu gewöhnen, dann ist es schon wieder vorbei. Andererseits hab ich alles unternommen, was ich wollte, meine Mitfreiwilligen gehen und mein Projekt könnte ich mir, so schön es ist, nicht für ewig vorstellen. Na gut. Bis es soweit ist, werden wir aber erst einmal noch ein bisschen feiern, unsere Neuen begrüßen und vor allem noch viel unsere Kleinen knuddeln! :-)
Gut, es ist spät, morgen mehr von mir. Kalinichta