Děkuji, dziękuję, ďakujem, спасибо – So nah und doch so fern
Die slawischen Sprachen: eine Welt für sich. Fremdartig erst, doch mit der Zeit entfalten sie sich zu einander gar nicht mehr so fremdem Teilen eines Gesamtarrangements.
Wahrnehmung und Erkenntnis sind zweilagig. Da wäre einerseits die prävolontäre Zeit. Eine von Unwissen und Gegenwartsstreben geprägte Ära. Dann kam die plötzliche Umstellung und man war mit neuen Erfahrungen konfrontiert, die aus Erlebnissen resultierten und hoffentlich als Erkenntnis enden. Zwei Ebenen vereint im Vergleich ergeben ein differenziertes Bild. Du kannst im Großen nichts vernichten und fängst es nun im Kleinen an. So fangen wir chronologisch korrekt auch dort an, wo ich mir erste Gedanken dieses Thema betreffend machte.
Mein Kontakt zu den slawischen Sprachen war nie besonders groß. Ich habe keine Vorfahren aus diesen Regionen, hatte auch in der Schule nie damit zu tun. Zur Auswahl gab es Latein oder Französisch, später Italienisch, Spanisch und ˈNwT. Als den Vokabeln müder Schüler, fiel die Wahl natürlich auf das Fach „Naturwissenschaft und Technik“. Fortan lernte ich den Unterschied zwischen einer Cumulonimbus- und einer Nimbostratus-Wolke. Sprachen wie Russisch wurden nicht angeboten, auch nicht in AGs oder bei den zweijährlichen Projekttagen. Es gab durchaus Klassenkameraden, die eine slawische Sprache sprachen, doch sie taten es ungern, vermutlich da diese für deutsche Ohren eben recht fremd klingen. Einmal ging es um die vielen Konsonanten. Als Beispiel musste ein kroatischstämmiger Schüler herhalten, der nicht ganz ohne Selbstironie von diesem Aspekt sprach. Die Sache gipfelte, als ein deutscher Schüler damit begann, “kroatischklingende“ Laute zu produzieren. Einer dieser Laute war „krk“ und der Schüler fragte, ob das ein Wort sei, woraufhin der Kroate antwortete: „Nein, das ist eine Insel.“
Der rohe Klang dieser Sprachen war die Gemeinsamkeit all dieser Sprachen, denn hauptsächlich dafür waren die meisten bekannt. Das Russische als Paradebeispiel und die anderen Sprachen waren damals „sowieso nur Variationen des Russischen“. Bis auf den Klang wusste man aber kaum etwas über die Sprache und ebenso wenig über ihre angeblichen Ableger, die näher an Europa sind. Sei es nun Polnisch, Tschechisch oder Slowenisch. Ein großes Unterscheidungsmerkmal war die Schrift. Da die Russen auf das kyrillische Alphabet zurückgreifen, wirft man als Deutscher die Flinte schnell ins Korn, da es eben nicht reicht, die Buchstaben so auszusprechen wie die ihnen ähnlichen, aber anders ausgesprochenen Doppelgänger in der lateinischen Schrift. In Hinblick auf mein Jahr in Tschechien ließ mich das schon einmal eine Portion Optimismus tanken. Im Tschechischen schienen die kyrillischen Buchstaben eben durch die Sonderbuchstaben ersetzt worden zu sein und damit hatte es sich. Anfangs würde es ja reichen, die Haken, Linien und Kreise über den Buchstaben zu ignorieren.
Dann der Seitenwechsel: ich war in Tschechien angekommen. Vorerst in Prag zum Besichtigen und der Gewinnung eines ersten Eindrucks. Die Sprache blieb nicht aus. Wir waren viel unterwegs und so hatte ich dauernd irgendwelche Schilder zum Lesen. Ich musste teilweise grinsen, wenn ich die Gebilde sah, von denen die Tschechen behaupteten, es seien Wörter, Fragmente einer Sprache. Es war eine komplett neue Erfahrung. Französisch, das ging, Italienisch hatte ich zwar nie gelernt, aber das ließ sich auch noch dekryptieren. Tschechien auf der anderen Seite – da sah alles wie ausgewechselt aus. Die Schilder waren kaum anders gestaltet als in Deutschland oder dem westeuropäischen Ausland, aber die Sprache darauf war einem eben derart fremd, dass es unwirklich wirkte. Alles klang im Großen und Ganzen gleich, als würde man sich permanent vom einen Zischlaut zum anderen hangeln und daraus irgendeinen sinnergebenden Satz zimmern. Ich würde diese Sprache nie lernen.
Insgeheim war ich froh, mit einer Sprache wie der tschechischen konfrontiert zu sein. Dass ich mich auf das Lernniveau eines Kindes zurückbegeben müsste, das war klar, aber es störte nicht. Französisch war keine leichte Sprache, aber da konnte man vom Deutschen als Basis ausgehen. Doch wie so vieles in Tschechien anders ist, so ist es auch die Geschichte der Sprache. Mit dem Deutschen hat sie nicht mehr viel gemeinsam. Sie mag wieder etwas gemeinsam haben, das aber nur, weil die Tschechen selbsterklärte Kreativlose sind. Ich fragte einen Tschechen einmal, warum so viele deutsche Wörter ihren Weg ins Tschechische gefunden haben. Er argumentierte, dass es wohl die Faulheit der Menschen kombiniert mit einer Alternativlosigkeit war. Das deutsche Wort passte besser, war in der Umgangssprache bereits etabliert und wurde somit vollwertiges Mitglied der Sprache. Streitbar zwar, aber charmant, wenn man ab und zu ein deutsches Wort in der Wirre erkennt.
Meinen Lernerfolg beschleunigte das mäßig. Motivation ist gut, aber sie hat kein direktes Ergebnis, sondern ist dem Erreichen nur dienlich. Es ist wie mit einem Auto. Sie können Benzin über die Motorhaube schütten und hoffen, dass das Auto fährt, doch das wird vermutlich nicht geschehen. Sie brauchen den Motor, um den Kraftstoff in Fortbewegung umzusetzen. Motivation ist mein Benzin, aber es braucht mich, den Motor, um etwas zu bewegen.
Weil die Sprache so anders war, konnte man sich die Zeit damit vertreiben, mal auf die Andersheit der anderen slawischen Sprachen zu achten. Nach Polen ist es für mich nicht weit, es sind nur wenige Kilometer, doch schon ist Polnisch allgegenwärtig. Man hat wieder Schilder, dazu Menschen, die zuerst annehmen, dass man Pole und falls nicht, dann definitiv Tscheche sei. Die verzwickte Situation lässt sich selten erklären: dass man eigentlich Deutscher sei, der jedoch zurzeit in Tschechien lebt, die Sprache jedoch dennoch kaum spricht, stattdessen Englisch. Damit macht man die Verwirrung perfekt und leider gerät man nur selten an ein Gegenüber, das mithilfe von Deutsch- oder Englischkenntnissen zur Klärung der Situation beiträgt. So macht man jedoch viele unvergessliche Erfahrungen. Wenn ich in Polen bin, achte ich mittlerweile auf das Gesagte. In Deutschland konnte ich diese Sprache nicht von Russisch unterscheiden. Einmal hatte ich ein paar polnische Mitarbeiterinnen, von denen ich dachte, dass sie Russisch miteinander sprächen. Das ging zwei Wochen so, bis irgendwann nebenbei erwähnt wurde, dass sie aus Polen kämen. Aus heutiger Sicht ist es mir unverständlich, wie das passieren konnte, denn in der Realität hören sich die Sprachen eben durchaus unterschiedlich an. Für einen Außenstehenden zwar nicht, aber jeder, der ein klein wenig Erfahrung tanken konnte, wird mir beipflichten und sagen, dass Polnisch nicht gleich Russisch nicht gleich Tschechisch und so weiter ist. Es wäre natürlich schön, so eine Universalsprache zu haben, doch diese ist seit dem Ende des Protoslawischen nur noch Utopie ist.
Mir fielen mehr und mehr Unterschiede auf. Es ist schwer zu beschreiben. Vom Klang her mag es ähnlich klingen, für manche austauschbar, aber sobald man eine Grundvokabular aufgebaut hat, manifestieren sich plötzlich die Unterschiede. Lernt man eine slawische Sprache, so hat man also nicht plötzlich den Entschlüsselungsschlüssel für alle weiteren slawischen Sprachen.
Manche Wörter sind gleich, aber werden anders geschrieben. Will man nicht von vorne beginnen, so ignoriert man die Schriftsprache und fokussiert sich auf die gesprochene. Hierzu hat man schließlich genug Möglichkeiten. Zwar bleibe ich bei der Reaktion beim Tschechischen, aber zumindest versuche ich, das Polnische zu verstehen.
Nach meiner Ankunft in Tschechien war jedenfalls recht schnell klar, dass ich die Art zu reden völlig verändern muss. Das „R“ muss man plötzlich rollen, dauernd schleicht sich ein versteckter „sch“-Laut mit hinein, der von den kleinen Haken angekündigt wird, aber anfangs oft vergessen wird. Dann diese ganzen Konsonanten … Man muss lernen, überhaupt noch einen Laut herauszubekommen bei diesem Meer an Mitlauten.
Mit der Zeit entwickelt man ein rudimentäres Verständnis, man muss jedoch erst genug Vokabeln kennen, um beim Gesprochenen differenzieren zu können. Ich hatte bisher den Vorteil, beim Französischen etwa, manche Wörter zu haben, deren Bedeutung ich aus dem Deutschen kannte. In Tschechien hat man die Lehnwörter, aber sonst keine nachweisbare Verwandtschaft. Das Interesse am Lernen ist deshalb hoch, aber ebenso schwierig gestaltet sich der Lernprozess. Tschechisch war gut als Grundlage wegen des Alphabets und der meiner Meinung nach relativen Dialektfreiheit. Im Vergleich zu Deutschland ist das in Tschechien noch gar nichts. Manche Leute gehen soweit und sagen, dass die heutigen slawischen Sprachen selbst nicht mehr als Dialekte seien. Der Vergleich zu Deutschland passt dann auch wieder.
Neben Polen hatte ich auch die Möglichkeit, Slowakisch zu lesen und zu hören. Wieder andere Buchstaben, aber dem Tschechischen eine ganze Spur ähnlicher als das Polnische. Vielleicht liegt es daran, dass ich kaum Tschechisch sprach, aber ich empfand Slowakisch als derart übereinstimmend, dass es quasi identisch war. Wenn man die Sprache beherrscht, mögen einem die Unterschiede vermehrt auffallen, was meine Erfahrung jedoch nicht änderte. Ich sagte es und behaupte auch weiterhin, dass sich die Sprachen nicht so stark unterscheiden wie es beide Seiten, aber überwiegend die Tschechen meinen. Diese Ansicht könnte nämlich einen politischen Hintergrund wie auch eine Motivation haben, die in diesem Fall nicht positiv ist. Ob es an der Tschechoslowakei nun liegt oder nicht, es sind jedenfalls offensichtliche Gemeinsamkeiten sichtbar und mit meinem tschechischen Wortschatz bin ich im Restaurant wie auch im Lebensmittelgeschäft gut zurechtgekommen.
Mit dem Russischen schließt sich der Kreis. Verstehe ich es? Nein! Verstehe ich wenigstens etwas? Ja! Erschienen einem diese Sprachen anfangs doch noch so ähnlich. Sie sind es definitiv nicht. Aber – und darauf kommt es an – ich verstehe mehr als zuvor. Soll heißen, ich kann Fragmente des Gesagten aufschlüsseln, verstehe den Inhalt meist durch Kontext. Das ist ein Novum, das sollte man feiern. Es ist ein großer Fortschritt. Aus dem Nichts erschuf man ein Verständnis, das sich auf Polnisch und Slowakisch erweitern lässt. Beim einen weniger, beim anderen mehr, aber wichtig ist es doch, zu betonen, dass ich das alles geschafft habe, ohne diese Sprachen direkt zu lernen. Ich lerne Tschechisch und verstehe in der Folge zumindest kleine Teile anderer Sprachen. Tschechisch beherrsche ich bereits nur ansatzweise – wie es um Polnisch, Slowakisch und Russisch steht, können Sie sich denken. Nach der Realisation, dass die Sprachen eben nicht identisch, sondern eigenständig sind, machte sich eine gewisse Ernüchterung breit, die wieder verschwand, als klar wurde, dass es „eben doch“ geht. Beim Russischen wird das am deutlichsten, weil es in jeder Hinsicht als singulär eingestuft wurde. Die gröbste Sprache mit den komischen kyrillischen Buchstaben. Dieses Kartenhaus brach zusammen, als ich plötzlich eine Reportage über Russland anschaute. Die Reportage war synchronisiert, doch manchmal konnte man den Originalton zwischendurch hören und ich begann, Wörter aufzuschnappen. Wörter wie „Bruder“, „Schwester“, „Haus“, dann aber auch Zahlen und übliche Redewendungen. Mir wurde die Verwandtschaft mehr und mehr bewusst. Russisch stand immer auf diesem hohen Gerüst. Das Alphabet trug dazu bei, dass ich diese Sprache immer als völlig andersartig im Gedächtnis behielt. Es war auf einer Ebene mit Japanisch oder Chinesisch. Beim Betrachten dieser Reportage wurde mir auf einen Schlag klar, wie “gewöhnlich“ Russisch doch ist. Es ist eine Sprache wie andere auch und keineswegs unlernbar, denn bereits ich als Schüler des Tschechischen fing an, es zu verstehen. Lesen und Sprechen ist noch in weiter Ferne, aber bereits die wenigen Wörter, die ich verstand, brachten mir ein größeres Erfolgserlebnis als Wochen des Lobs für mein Tschechisch, das wirklich nicht lobenswert war, meiner Faulheit sei Dank.
Es ist wie mit einem Flugzeug. Sie fliegen jahrelang Passagiere um die Welt und wenn es Deutsche sind, klatschen sie auch nach jeder Landung. Man ist Ihnen jedenfalls dankbar und lobt Sie nach einem gelungenen Flug. Das ist jedoch Ihr Beruf und Sie wären ein schlechter Pilot, wenn Sie es anders machen würden. Eines Tages ist es aber soweit: die Turbinen fallen aus. Sie müssen notlanden. In der Wüste von Tamaulipas etwa, das ist nicht von Bedeutung. Wichtig ist, dass Sie alle Insassen unversehrt zu Boden bringen. Gelingt Ihnen das, wird Ihnen ganz anders gedankt und das Erfolgserlebnis ist ein anderes als nach der hundertsten Landung. In meinem Fall war es nicht anders, wenn auch in kleinerem Maßstab. Das Lob und der Erfolg beim Lernen wurde zur Routine. Als ich dann jedoch bemerkte, Russisch zu verstehen, offenbarten sich für mich ganz neue Sichtweisen und ein grundsätzlich anderes Verständnis von Sprache. Russisch war nicht mehr so unnahbar und Sprachen wie das Japanische und Chinesische wurde ebenfalls ihre Einzigartigkeit entzogen. Ich verstehe diese Sprachen nicht, aber ich habe begriffen, dass ihre Andersartigkeit kein Ausschlusskriterium darstellen sollte. Man sträubt sich, bis man merkt, von welchem Schein man sich so lange hat blenden lassen.
Anfangs war ich durchaus kritisch. Eine weitere Fremdsprache, die ich halbwegs beherrschen würde statt dem Meistern einer schon in meinem Repertoire vorhandenen Sprache, bei welcher es nur noch einen kleinen Anschub braucht. Vornehmes Englisch oder lupenreines Französisch sind Gegenstände von Träumen, jedoch nicht meinen. Nur das Umfeld hat ein Interesse daran, einen selbst kümmert es kaum. Tschechisch? Kann man machen. Bereits von Anfang an war der beschränkte Einsatzbedarf klar. Es ist Luxus, nichts weiter, Spielerei, eine weitere Sprache, die man bei Bewerbungen angeben kann, weiter nichts. Da darf man sich keine falschen Illusionen machen. Daran hat sich auch nichts geändert. Jedoch nutze ich dieses Potenzial in einer anderen Weise und betrachte die Dinge anders. Tschechisch ist nicht der Schlüssel, der in jedes Loch passt, aber ein guter Ausgangspunkt, wenn man die Tiefen der slawischen Sprachwelt erkunden möchte. Ich bezeichne es als einen kurzen Abstecher in diese Sprachwelt. Für diese Möglichkeit bin ich dankbar. Mit einer germanischen Sprache wurde begonnen, weiter ging es wieder germanisch und romanisch, doch das war nicht herausfordernd. Wenn ich in einem Geschäft einkaufe, kann selbst ich mit meinen beschränkten mathematischen Fähigkeiten noch einigermaßen mutmaßen, was es in “meiner“ Währung kosten würde. Dreißig eins, fünfzig zwei, neunzig drei – manchmal optimistischer als der tatsächliche Wechselkurs auf der Bank. Doch man hat einen Maßstab. Er ist da, der Euro, und auf ihn bezieht man sich stets. Unbewusst, doch stetig. Nun stelle man sich eine Welt ohne eine solche Ausgangswährung vor. Man muss untereinander vergleichen, ausprobieren, nachdenken, sich erinnern, nicht rechnen. So lerne ich Tschechisch. Wie ein Wellenreiter unter Wassermassen, ein Skifahrer, begraben von einer Lawine. Ohne Oben und Unten, ohne Anhaltspunkt, ohne Orientierung. Es braucht seine Zeit, sich zurechtzufinden. Final findet man einen Weg, geht ihn, wird aufgehalten, steht wieder auf, geht weiter.
Kern meines Freiwilligendiensts war zwar nie die Sprache, jedoch geht es ohne diese auch nicht. Mit einem vollgetankten Auto kommen Sie ganz schön weit, aber irgendwann ist auch der letzte Tropfen Sprit weg. Wenn Sie dann gerade in der Wüste von Tamaulipas stehen, dann sind Sie besser beraten, auf ein notlandendes Flugzeug zu hoffen. Man mag ohne Tschechisch in Tschechien auskommen, doch es geht hier nicht darum, wer das schafft. Man kann ein Auto auch schieben, doch das ist nicht im Sinne des Erfinders. Beim EVS ist es nicht anders. Ich nenne die Sprache immer eine „Begleiterscheinung“ meiner Tätigkeit, denn leider ist sie nicht alleiniger Teil meiner Anwesenheit. Stattdessen ist sie eines von vielen Elementen, die es braucht, um das erfolgreiche Leben hier zu gewähren. Mit Sicherheit wäre es einfacher gewesen, einfach nach Schottland oder Frankreich zu gehen. Allerdings hätte man auch nie die Einzigartigkeit des Erlernens einer slawischen Sprache erfahren. Weder ist es der Weg zur Weisheit noch eine nützliche Sprache, auf ihren kommerziellen Wert reduziert. Am Ende ist es vielleicht genau diese Unkonventionalität, die die slawischen Sprachen so verführerisch macht. Die Gewissheit, in einem Kabinett der Kuriositäten selbst einmal den Croupier spielen zu dürfen.
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