Bis bald Italien! A dopo!// See you soon Italy!
Inzwischen habe ich mich doch für einen neuen letzten Beitrag entschieden.Nach vielem Lernen und zu Hause sitzen, bin ich in den letzten Wochen wieder viel unterwegs gewesen.---In the meantime, I decided to make a new last post.After a lot of studying and sitting at home, I've been on the road again a lot in recent weeks.
Zunächst bin ich, noch im letzten Jahr, mit dem Zug zurück nach Modena gefahren. Dort haben wir dann in internationaler Runde Silvester gefeiert und ein eher kleines Feuerwerk am Dom von Modena angeschaut. Doch schon bald danach nach nur einer kurzen Pause haben wir angefangen zu lernen.
Der Januar zog dann wenig aufregend vorbei. Nur unterbrochen von ein paar Ausflügen an den Stadtrand Modenas „ins Grüne“, vielen Telefonaten mit Freunden, zwei mündlichen Prüfungen und dem Lernen, wie man mit kalten Räumen umgeht (Sport hilft oder im Bett verstecken ^^).
Der letzte Tag des Januars war dann der Tag des San Geminiano. Zu diesem Anlass waren in der ganzen Stadt viele Stände aufgebaut an denen man von süßem Gebäck, über Regenschirme und Käse und Wurst alles kaufen konnte. Es war plötzlich wirklich unangenehm voll, auch wenn auf allen Straßen zu dieser Zeit eine Maskenpflicht bestand und in der Innenstadt 2G galt. Trotz allem war es eine willkommene Abwechslung, auch wenn ich mit meinem Mitbewohner nur eine kleine Runde einmal durch die Stadt gelaufen bin.
Der Februar hat dann damit begonnen, dass ich mit meinem Projektpartner und Unterstützung von Freunden aus Deutschland das IOT-Projekt für die Uni fertig gemacht habe.
Als Unterbrechung habe ich dann das erste Mal in diesem Jahr Modena verlassen und habe mich mit Besuch in Milano getroffen. Außerdem haben wir uns natürlich Modena angeschaut und waren dort unter anderem in der Acetaia Communale. Das ist der Ort an dem typischer Balsamicoessig hergestellt wird. Leider war das an einen 45-minütigen Vortrag auf Italienisch gekoppelt, aber im Anschluss konnten wir 12- und 25-jährigen traditionellen Balsamico probieren. Außer weiteres traditionelles Essen und Eis zu verkosten, haben wir noch einen Ausflug nach Bologna gemacht. Und dann war das Wochenende auch bereits gut ausgefüllt.
An den darauffolgenden Wochenenden hieß es dann auch bereits von vielen anderen Erasmusstudierenden richtig Abschied nehmen.
Weiterhin habe ich Ravenna besucht. Dies ist eine Stadt, die einst an der Adria lag aber dank Versandung heute etwa 9 km von der Küste entfernt liegt und für viele beeindruckende Mosaike bekannt ist. Und so bin ich durch verschiedene alte Gebäude und Kirchen gegangen und habe die Mosaike bestaunt.
Dann folgte auch schon meine letzte vollständige Woche in Modena und daher habe ich mich noch mit verschiedenen Freunden getroffen. So habe ich in Formigine (einer Stadt in der Nähe Modenas) über den Ausblick gestaunt wo man auf einer Seite die Appeninen und wenn man sich 180° dreht die Alpen sehen kann und habe Eis zum Mittag gegessen mit jeweils spannenden Gesprächen.
Mit anschließendem Besuch begann dann meine Zeit des Reisens aber auch des endgültigen Verabschiedens von Modenas.
Als ich meine Wohnung verlassen musste, waren wir gemeinsam für einen Tag in Verona. Dort sind wir etwas durch die Stadt geschlendert, haben Julias Balkon gesehen und haben aber vor allem die Stadt von oben bestaunt.
Am nächsten Tag bin ich dann direkt weiter nach Napoli (Neapel) gefahren, um anderen Besuch zu treffen. Dort sind wir unter anderem mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Vesuv gefahren und das letzte Stück zum Krater gelaufen und haben dann natürlich auch Pompeii besucht. Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich Orte, über die ich in der Schule und hier speziell im Lateinunterricht so viel gelesen und gesprochen habe, dann in Echt besuche. Pompeii ist schon so alt und dennoch ist die Stadt wirklich erstaunlich gut erhalten und sogar Wandmalereien sind teilweise erhalten. Um auch etwas über die Stadt Napoli selbst zu erfahren haben wir noch eine Stadtführung gemacht und sind im Anschluss für einen letzten Tag nach Modena gefahren.
Dort habe ich die Zeit in Modena dann mit einem typisch italienischem Frühstück aus Cappuccino und Croissant, einer Pizza und abschließend einem Gelato abgeschlossen. Anschließend haben meine Eltern mich und mein ganzes Gepäck abgeholt und wir haben noch etwas Urlaub in Italien gemacht, der unter anderem beinhaltete ins Ferrari-Museum in Maranello zu gehen. Sodass ich Italien dann erst einige Tage später verlassen habe.
Insgesamt bin ich sehr froh über die neuen Erfahrungen und Eindrücke, die ich im vergangenen Semester sammeln konnte und all die neuen Menschen mit interessanten Geschichten, die ich getroffen habe. Ich hoffe, dass ich noch einmal zurückkommen kann und zumindest zu einigen Kontakt halten kann!
Bis bald!
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First, still last year, I took the train back to Modena. There we celebrated New Year's Eve in an international company and watched a rather small fireworks display at the Modena Cathedral. But soon after that, after only a short break, we started to study.
January passed by without much excitement. Only interrupted by a few trips to the outskirts of Modena "into the countryside", many phone calls with friends, two oral exams, and learning how to deal with cold rooms (sports helps or hiding in bed ^^).
Then the last day of January was the day of San Geminiano. For this occasion, many stalls were set up throughout the city where you could buy everything starting from sweet pastries, over umbrellas to cheese and sausage. It was suddenly really uncomfortably crowded, even though masks were compulsory on all streets at this time and 2G was in effect in the city center. Despite everything, it was a welcome change, even if I only walked a small round once through the city with my roommate.
February then started with me finishing the IoT project for university with my project partner and support from friends from Germany.
As a break, I left Modena for the first time this year and met with visitors in Milano. We also visited Modena, of course, and among other things, we went to the Acetaia Communale there. This is the place where typical balsamic vinegar is made. Unfortunately, this was tied to a 45-minute lecture in Italian, but afterward, we were able to taste 12- and 25-year-old traditional balsamic. Besides tasting more traditional food and ice cream, we took a trip to Bologna. And then the weekend was already well filled.
On the following weekends, it was time to say goodbye to many fellow Erasmus students.
Furthermore, I visited Ravenna. This is a city that once was on the Adriatic Sea but thanks to silting it is now about 9 km from the coast and is known for many impressive mosaics. And so I walked through various old buildings and churches and marveled at the mosaics.
Then followed my last full week in Modena and so I met up with various friends. In Formigine (a town near Modena) I was astonished by the view where you can see the Apennines on one side and if you turn 180° you can see the Alps and I had ice cream for lunch with exciting conversations.
With subsequent visit then began my time of travel but also the final farewell to Modenas.
When I had to leave my apartment, we were together for a day in Verona. There we strolled a bit through the city, saw Julia's balcony, and above all admired the city from above.
The next day I went directly to Napoli (Naples) to meet another visitor. There we took public transportation to Vesuvius, walked the last part to the crater, and of course visited Pompeii. I am always surprised when I visit places that I have read and talked about so much in school and here especially in Latin class, then in reality. Pompeii is already so old and yet the city is really amazingly well preserved and even wall paintings are partially preserved. To learn something about the city of Napoli itself we took a guided tour and then went to Modena for the last day.
There I finished my time in Modena with a typical Italian breakfast of cappuccino and croissant, a pizza, and finally a gelato. Afterward, my parents picked me and all my luggage up and we went on a little vacation in Italy, which included going to the Ferrari Museum in Maranello. So I didn't leave Italy until a few days later.
Overall, I am very happy about the new experiences and impressions I was able to gather during the past semester and all the new people with interesting stories I met. I hope I can come back again and keep in touch with at least some of them!
See you soon!
Danke www.DeepL.com/translator für deine starke Unterstützung beim Übersetzen! // Thank you www.DeepL.com/translator for your strong support in translating!
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