About Ujung Kulon: Green Part 1
Für Jugdemon beginnt ein Abenteuer im Dschungel von Ujung Kulon. Die erste Herausforderung – eine Bambus-Brücke, die über einem Fluss hängt. Nicht die sicherste Konstruktion, doch wer voran kommen will, muss Mut zeigen.
If you go to the jungle, you have to expect one certain color. I guess you know which one I mean. It comes to you in any form and any tone. You walk by it and your eyes are fixed to a shape you haven't seen before, once you get of you're already stucked to the next one. Well for us our adventure in Ujung Kulon started with a bamboo bridge. Not the savest construction we've ever seen, but it was only there to keep us from getting wet, because right after the bridge we had to cross another river without a bridge. And it wouldn't be the last river we would cross that very day. But I guess, getting wet in a river is better then striding through the mud, which followed right after we crossed the last river. After a bunch of hours, and roughly 5 kilometers we were happy to end up at the first shelter. Actually it was kind of a small ranger station because five rangers stayed there. Enough adventure for the first day.
For further information and more pictures from my blog, check the links in my profile.
Wenn man in den Dschungel geht, muss man mit einer Farbe rechnen. Ich denke, ihr wisst genau, welche ich meine. Sie begegnet einem in jeglicher Form und in jeglichem Farbton. Man läuft an ihr vorbei, die Augen bleiben an Formen hängen, die man zuvor noch nie gesehen hat. Irgendwie löst man die Augen doch noch, nur um bei der nächsten Form hängen zu bleiben. Nun, für uns begann das Abenteuer in Ujung Kulon mit einer Bambus-Brücke. Sicher nicht die sicherste Konstruktion, aber sie sollte uns ja nur vor dem feuchten Nass schützen, schließlich mussten wir bereit sein um gleich danach einen Fluss zu durchqueren. Es sollte an diesem Tag auch nicht bei diesem einen Fluss bleiben. Aber ich würde jetzt einfach mal behaupten, es ist besser im Fluss nass zu werden als durch den Matsch zu schreiten, das kam gleich nach dem letzten Fluß. Nach ein paar Stunden und gut 5 Kilometern waren wir überglücklich endlich den Unterstand zu erreichen. Genaugenommen war es eine Art Rangerstation, denn fünf Ranger waren dort stationiert. Genug der Abenteuer für den ersten Tag.
Alles weitere gibt es auf meinem Blog noch ausführlicher mit Bildern, schaut einfach in meinem Profil nach dem Link.
Si uno se va por la jungla hay que expectar un color. Ya saben de que color estoy hablando. Uno le encuentra en todos formas y tonalidades. Uno camina por allá y los ojos se quedan por una forma desconocida. Al liberarse de la forma se queda con otra más. De todos modos por nosotros la adventura de Ujung Kulon se empezó con una puente de bambú. No era la mejor construction, pero bastaba para no mojarse. Que era importante ya que tuvimos que cruzar un río directamente trás la puente. No era el último río que tuvimos que cruzar ese día. Pero les cuento que es mejor mojarse en un río que andar por el barro, que tuvimos que atravesar después del último río. Unas horas y cinco kilómetros más tarde estabamos todos felices cuando llegabamos al primer refugio. De hecho era más bien una estación de los rangers ya que cinco rangers vivieron allá. Bastante de la aventura por el primer día.
Más informaciónes y fotos en mi blog, la dirección esta en mi perfíl.