Angekommen in Estland, begann sich alles langsam in einen normalen Tagesrythmus zu verwandeln. Das Leben ging weiter. Ich kannte nun meine Arbeitsplätze, meine Kollegen und fühlte mich schon mehr zu Hause. Nun bekam ich noch einen besseren Einblick in die Vielfältigkeit meiner Arbeit. Vom Backen im Jugendzentrum, über Dekorationbasteln für das Kulturhaus, bis hin zum Kaffeebringen bei Veranstaltungen.