Mein tschechischer říjen
Die Zeit rast für A_Waitler_in_Prag nur so dahin. Umso wichtiger ist es, all die Dinge, die er unternimmt und die ihm begegnen, festzuhalten. Und er unternimmt so Einiges.
August, September, Oktober... Jetzt bin ich, abgesehen von einigen wenigen Tagen daheim Ende August und meinem EFD-Ausreiseseminar Anfang September, doch schon tatsächlich drei Monate, ein Vierteljahr in Tschechien! Čas je rychle, die Zeit ist schnell, sie rennt, sie rinnt uns aus den Händen...
Und gerade deshalb ist es gut, immer wieder auch in Stille zu verweilen, beispielsweise beim Gebet und zu versuchen, mit Gott, also demjenigen, der uns unsere kostbare Zeit geschenkt hat, ins Gespräch zu kommen; oder auch am Ende des Tages in Vergegenwärtigung des Erlebten sich kurz zu notieren, was man an diesem einen Tag überhaupt gemacht hat – wobei ich dies, mein Tagebuch, damit es meine Empfindungen auch wirklich getreu wiedergeben kann, übrigens auf Bairisch schreibe. Und nun blättere ich durch die Seiten dieser vier Wochen, bin manchmal schon direkt selber überrascht, was ich dort über mich selbst lese, und möchte versuchen, auch Euch einen kleinen Überblick über meinen český říjen, meinen tschechischen Oktober zu geben.
Dabei hat sich nun endgültig das alltägliche Leben herausgebildet, in dem ich die Zeit bis zum Ende des nächsten Sommers verbringen werde. So ist zum Beispiel Anfang Oktober Bernhard angekommen, der zweite deutsche Freiwillige hier im Salesianerzentrum in Praha-Kobylisy. Er ist aus Baden-Württemberg und hat seine Vorbereitung auf den Freiwilligendienst bei den Salesianern in Benediktbeuern gemacht. Er wohnt ebenfalls im Salesianerzentrum, im gleichen Stockwerk, nur in einem der anderen zwei Studentenzimmer und wir haben bei unserer Arbeit fast die gleichen Aufgaben.
Mit ihm war ich dann auch bei unserem EFD-Einführungsseminar für Freiwillige des Europäischen Freiwilligen Dienstes in Tschechien. Dieses fand in Chocerady statt, einem kleinen Ort ungefähr 50 Kilometer von Prag entfernt. Dort war auch Diana aus Lettland, die im Salesianerzentrum in Pilsen arbeitet. Ansonsten waren von den insgesamt 24 Freiwilligen zehn aus Deutschland und die anderen aus aller Herren Länder, wie Spanien, Italien, Frankreich, Norwegen, Schweden, der Türkei, Polen, der Ukraine und Russland und da lernt man schon interessante Leute kennen. Was mich dabei überrascht hat, war, dass die Freiwilligen aus diesen anderen Ländern alle schon ein paar Jahre älter waren.
Denn in Deutschland ist ja normal, die Schule fertig zu machen und gleich dann für ein FSJ, einen EFD oder sonst irgendeinen Freiwilligendienst in Ausland zu gehen. Diese Leute aus den genannten Ländern dagegen waren fast alle so um die Mitte Zwanzig. Und dadurch dass die Hälfte der Teilnehmer ebenfalls in Prag ist, können wir mit diesen anderen Freiwilligen natürlich auch mal gemeinsam was unternehmen. Ich hab erst vorgestern eine Nachricht an die ganze E-Mailliste geschickt, ob nicht jemand Lust hätte, Anfang November in eine Ausstellung und ein Konzert in Prag zu gehen. Mal schauen, wie viele wir werden.
Des Weiteren gehe ich mit Bernhard jeden Montag- und Mittwochvormittag zu einem Tschechischsprachkurs, der in einer anderen Sprachschule ist als mein Intensivkurs im September. Der Unterricht dort war sehr lehrreich und hat mir viel gebracht, aber der weiterführende Kurs hat leider zeitlich nicht gepasst. Zu der neuen Schule müssen wir – bei einer Gesamtfahrtdauer von so 20 Minuten - aber nur eine Tramstation weiterfahren, sodass wir zweimal die Woche direkt in die Innenstadt reinkommen. Und wie im September ist auch dieser Kurs international; neben einem weiteren Deutschen sind dort noch vier Amerikaner, eine Japanerin und eine Türkin.
Ich muss für meine Arbeit noch ein weiteres Mal das Salesianerzentum verlassen, und zwar am Donnerstag, wenn ich mit Metro und Autobus zu einem Gymnasium im Norden Prags fahre, wo ich die Deutschlehrerin im Unterricht unterstütze. Die erste Gruppe dort besteht aus Kindern im Alter von 13/14 Jahren, die erst dieses Schuljahr mit Deutsch anfangen und mit denen man dementsprechend natürlich nur einfache Übungen machen kann wie: "Das ist Zinedine Zidane. Er kommt aus Frankreich. Er spielt aber Fußball für Real Madrid in Spanien." (Ja, auch in Tschechien gibt es veraltete Schulbücher ;-)
Die Schüler der anderen zwei Gruppen dagegen sind 17 und 18 Jahre alt und können schon mehr sprechen. Ich war bis jetzt erst zwei Mal in dieser Schule und für das zweite Mal habe ich, auf Wunsch einer Schülerin, eine Stunde über Albrecht Dürer vorbereitet und ein paar Bilder von ihm gezeigt. Da ich aber bei Wikipedia gelesen habe, dass Dürer in der Walhalla bei Regensburg ist, habe ich auch gleich noch zu anderen deutschen Nationaldenkmälern wie dem Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig oder der Siegessäule in Berlin übergeleitet und ein bisschen über die dazugehörige deutsche Geschichte erzählt. Wer mich kennt, wie zum Beispiel meine alten Kameraden aus dem Geschichte-LK, weiß, mit welcher Begeisterung ich das mache. =)
Von einer Schülerin kam dann aber noch eine Frage, die ich mir eigentlich vorher schon hätte denken können: „Ist Hitler auch in der Walhalla?“ Daraufhin habe ich stattdessen auf die letzte in diese Ruhmeshalle aufgenommene Persönlichkeit hingewiesen, nämlich Sophie Scholl, und über ihre Widerstandsgruppe Weiße Rose erzählt.
Die Tschechen haben übrigens ein ähnliches Denkmal. Und zwar ist im Nationalmuseum, das in Prag am Ende des Wenzelsplatzes liegt, ein Raum namens „Pantheon“, in dem schätzungsweise 50 Personen geehrt werden, die meisten davon mit einer Büste; nur sechs davon bekamen eine lebensgroße Statue, wobei drei davon die einzigen im ganzen Saal waren, die ich, als ich Anfang September dort war, schon kannte: Nämlich den Reformator Jan Hus, den Historiker, Politiker und führenden Wegbereiter der sogenannten Nationalen Wiedergeburt Tschechiens im 19. Jahrhundert František Palacký sowie den tschechoslowakischen Staatsgründer Tomáš Garrigue Masaryk
(Hier sehr interessante Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Hus
http://de.wikipedia.org/wiki/Palacky
http://de.wikipedia.org/wiki/Tom%C3%A1%C5%A1_Garrigue_Masaryk).
Vielleicht geh ich am Ende meines Jahres nochmal in dieses Pantheon und schau, wie viele dieser Berühmtheiten dort ich dann kenne. Denn ich möchte während meines EFD auch möglichst viel über die tschechische Geschichte lernen.
Bernhard unterrichtet übrigens auch Deutsch, aber nicht in einer Schule, sondern in einer Hobbygruppe im Salesianerzentrum. Außerdem hat er, seinen Interessen entsprechend, Gruppen für Gitarre und Tischtennis. Ich kann mich auch in einer meiner Lieblingsbeschäftigungen engagieren und kümmere mich um die Fußballgruppen. Es gibt drei davon, nach dem Alter aufgeteilt, wobei in der ersten ungefähr 20 fünf- bis siebenjährige Buben sich um den Ball balgen und die einzige taktische Anweisung in "dopředu! = Nach vorne!" bestehen kann. Die letzte Gruppe dagegen, das sind dann schon Jugendliche im Alter von so 15 bis 18 Jahren und da kann ich dann auch mal richtig mitspielen.
Ansonsten, was die Arbeit angeht, hat mir Jana, meine Projektleiterin, im kancelař – vergleiche das deutsche Wort Kanzlei! – dem Büro, die dortige kleine Bücherei erklärt, denn eine meiner Aufgaben wird es auch sein, neuen Büchern oder CDs oder DVDs eine Nummer zu geben, auf dem PC zu katalogisieren und dann im Regal richtig einzuordnen. Da habe ich dann auch gleich ein sehr interessantes Buch mit dem Titel "Praha Fremdenführer" gefunden. Es ist zwar in deutscher Sprache geschrieben, aber im Jahre 1957 in Prag erschienen, also während der kommunistischen Ära. Daher finden sich bei der Beschreibung der Sehenswürdigkeiten immer wieder so Dinge wie das "Stalin-Denkmal", das "Studienzentrum für Marxismus-Leninismus", das "Institut für Geschichte der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei" oder das "Klement-Gottwald-Museum" (Das war der erste kommunistische Staatspräsident und somit praktisch Diktator der Tschechoslowakei ab 1948: http://de.wikipedia.org/wiki/Klement_Gottwald).
Aber egal, die restlichen Informationen über die Bauwerke und Denkmäler der Stadt waren hoffentlich richtig. Denn damit habe ich mich unter anderem auf den Besuch meiner Familie Ende Oktober vorbereitet, damit ich als kundiger Stadtführer dienen konnte. =)
Neben der normalen Arbeit im Jugendzentrum, im Büro und im Gymnasium, gibt es aber immer wieder auch irgendwelche andere Aktionen. So war ich in der ersten Oktoberhälfte mit dem Salesianer Jára bei zwei Wochenendveranstaltungen. Die erste war ein sogenanntes Animatorenwochenende für junge Leute, die in den Jugendzentren der Salesianer in Tschechien arbeiten und durch Vorträge und Spiele auf theoretische und praktische Art und Weise gelernt haben, wie sie die Kinder betreuen sollen. Solche Wochenendaktionen sind übrigens nicht in Prag, sondern in irgendwelchen anderen Salesianerhäusern in Tschechien. So waren wir bei diesem ersten Wochenende in Čučice, einem mährischen Ort in der Nähe von Brünn in Osttschechien.
Das zweite Mal waren wir in Sebranice, einem Ort, der ungefähr in der Mitte Tschechiens liegt. Dort fand ein sogenanntes Come in-Wochenende statt – ja, auch ins Tschechische ist das sprachzersetzende Gift der Anglizismen schon vorgedrungen! - so eine Art religiöses Orientierungswochenende für junge Männer. Bei solchen Wochenendveranstaltungen erledige ich ein bisschen Papierkram, wie zum Beispiel dass alle Anwesenden auf der Teilnehmerliste unterschreiben, dass alle zuerst ihre Fahrtkosten zurückerstattet bekommen und dann den Teilnehmerbeitrag zahlen.
Letzte Woche am Dienstag war im Salesianerzentrum "Den otevřených dveří" = Tag der offenen Tür. Dabei habe ich mich am Vormittag zusammen mit einem Mädchen, das wahrscheinlich nächstes Jahr für die Salesianer ins Ausland geht, als Inder verkleidet und ein paar Schulklassen einen kurzen Film über die Salesianer in Indien gezeigt, in dem auch Jana, meine Projektleiterin vorkam, da sie ein Jahr als Freiwillige dort war. Danach haben wir die Kinder ebenfalls indisch angekleidet und ihnen Begrüßungsrituale in elf verschiedenen Kulturen gezeigt: von europäisch sich die Hände schütteln, französisch "faire des bises", indisch sich voreinander verneigen bis zum Eskimoritual, die Nasen gegeneinander zu reiben – ansonsten muss bei denen in der Arktis ja alles in wärmendem Fellgewand eingepackt sein. ;-) War recht lustig für die Kinder. =)
Am Nachmittag ging es weiter mit pädagogisch wertvollem interkulturellem Lernen: Es fand so eine Art Schnitzeljagd statt, bei der die Kinder an verschiedenen Stationen Aufgaben zu erfüllen hatten und dafür dann einen Stempel kriegten. An meinem Stand sollten sie die Fahnen von einigen Ländern malen, in die die tschechischen Salesianer Freiwillige hinschicken, wie Indien, Mexiko, den Kongo, Bulgarien und auch Deutschland. Die hab ich halt einfach aus dem Internet ausgedruckt. Da zu den betreffenden Salesianerzentren in Deutschland aber auch Regensburg zählt, habe ich in Eigeninitiative auch noch die weiß-blaue Rautenflagge Bayerns gehisst, die normalerweise in meinem Zimmer hängt.
Diese "Spezialaufgabe" wurde aber nur ein einziges Mal aus meinem mexikanischen Sombrero gezogen und zum Glück von einem der wenigen schon größeren Jungs, die mitmachten. Der hat sich dann aber erstaunlich viel Mühe gegeben und saß ungefähr eine Stunde lang an seinem Werk. Währenddessen hab ich ihm aus der bayrischen Geschichte erzählt und die Bedeutung der einzelnen Wappenteile erklärt, die ja für die verschiedenen Stämme Bayerns stehen. Und weil mir seine künstlerische Hingabe so gut gefallen hat, hab ich ihm irgendwann versprochen, dass ich ihm, wenn er fertig ist, als Belohnung die Bayernhymne vorsinge, was ich dann auch gemacht hab. =)
Das Kunstwerk, das dabei entstanden ist, hat Jana mir dann übrigens eingerahmt und als Dank für mein Engagement und als Erinnerung geschenkt. :-) Da sie es aber am Anfang gar nicht glauben konnte, dass Bayern eine eigene, offizielle Hymne hat, habe ich meine Anstrengungen, den Ruhm meiner Heimat hier in Prag zu verbreiten, noch weiter forciert und ihr die folgenden Links geschickt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayernhymne
http://www.youtube.com/watch?v=WnZyvKQgNYI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=vWVZLXuf7ds&feature=fvw
Aber nicht ohne ihr zu versprechen, dass ich auch die tschechische Nationalhymne "Kde domov můj? = Wo ist meine Heimat?" lernen werde! =)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kde_domov_m%C5%AFj
http://www.youtube.com/watch?v=xMyzYKMeC3M
Was mich jedoch zutiefst schmerzt und was mit hundertprozentiger Sicherheit der finsterste Fleck auf meinem Freiwilligenjahr sein wird, ist, dass diese schöne Hymne nächsten Sommer bei der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika nicht zu hören sein wird. Ja, ihr habt richtig gelesen: TSCHECHIEN IST NICHT BEI DER WM! Und das als Fußballnation! Die waren doch immer bei jedem großen Turnier dabei! Und jetzt, genau jetzt, oder noch besser auf Bairisch, akkrat ejtz, dieses eine Jahr, in dem ich hier bin, sind sie's nicht! Aber was mich dann noch viel mehr verwundert hat, war, wie locker die Leute hier das aufgenommen haben! Naja, hat einer gesagt, das ist nicht so schlimm, wir sind ja schließlich auch Eishockeynation. In Deutschland dagegen, wenn unsere Nationalmannschaft sich nicht für eine EM oder WM qualifizieren würde, das käme doch einer nationalen Katastrophe gleich!
Übrigens waren wir vor ein paar Wochen erst bei einem Fußballspiel. Wobei es aber kein normaler Fußball war, sondern Miša, die Leiterin des Oratoř, des Jugendzentrums, hat mit ihrer Damenmannschaft Futsal gespielt, auf einem Kleinfeld mit vier Feldspielern und einer Torfrau. Außerdem wird dabei statt mit Einwerfen mit Einschießen gespielt, ansonsten gelten die gleichen Regeln. Die spielen in einer richtigen Liga und die Mannschaft heißt, mit bewundernswertem Sinn für Selbstironie, "FC Balletky". Für unsere "Balletdamen" haben wir, das heißt, so ungefähr 15 Leute aus Kobylisy, auch drei große Transparente sowie Schlachtgesänge vorbereitet, welche wir mit Hilfe von zwei Trommeln lautstark vortrugen. Einer davon entsprach der Melodie von "When the saints go marching in":
http://www.youtube.com/watch?v=_DRXZdo7L0w&feature=fvw
und ging folgendermaßen:
Když Balletky nastupujou,
Wenn die Balletkys einmarschieren,
když Balletky nastupujou,
Wenn die Balletkys einmarschieren,
tak se cítím jako v nebi,
dann fühle ich mich wie im Himmel,
Když Balletky nastupujou.
Wenn die Balletkys einmarschieren.
Ansonsten war ich in meiner Freizeit einmal mit Bernhard in der Prager Stadtbibliothek und auch das erste Mal im Salesianertheater, das ja direkt ans Zentrum angebaut ist und das Platz für 400 Zuschauer bietet. Ich habe mir "Gulliver's Travels" von Jonathan Swift angeschaut, das eine britische Theatergruppe in englischer Sprache gespielt hat, sodass ich auch fast alles verstehen konnte; einem tschechischen Theaterstück dagegen könnte ich natürlich noch nicht folgen. Und sonst, im Alltag, ist es halt so, dass ich manchmal gleich ein paar Sätze hintereinander verstehe, manchmal wiederum aber auch gar nichts. Aber weil ich, verglichen mit einigen der anderen Freiwilligen, relativ viel Sprachkurs habe und außerdem zusammen mit Tschechen lebe und arbeite – einige der anderen EFDler dagegen wohnen, was ich so gehört hab, alleine oder zumindest haben sie nicht tagtäglich so viel Kontakt zu normalen Tschechen, wie es bei Bernhard und mir der Fall ist, oder die Arbeitssprache in ihren ja teils internationalen Organisationen ist Englisch – deshalb hoffe ich, dass es mit der Zeit schon besser werden wird.
Ah ja, und auch das Problem mit der Ausländerpolizei, das ich am Ende meines ersten Berichts beschrieben habe, hat sich inzwischen gelöst und Bernhard und ich sind nun offiziell in Prag angemeldet.
So, am Ende stehen jetzt noch meine Auslandsadresse und mein Skype-Name.
Außerdem würde ich mich "unbandtig" über viele Kommentare zu diesem Bericht freuen!
Goldige Grüße aus der Goldenen Stadt,
Chrištoph
Auslandsadresse:
Christoph Mauerer
Salesiánská asociace Dona Boska, o.s. (SADBA)
Kobyliské nám. 1, 182 00 Praha
Česká Republika
Skype: christoph-mauerer
"Denn der Herr gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.
Er lässt es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen.
Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,
dass du wandelst auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der Gerechten."
(Sprüche 2; 6, 7, 10, 20)
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