Let´s do this
Ein bisschen quantifizieren schadet nicht. Was habe ich in den elf Monaten, in denen ich nun schon in Dresden lebe, geschafft? Hier eine kurze Übersicht.
- Unzählige Mengen von Kulturveranstaltungen (hier v.a. Dank an das TDKT Team für die Freikarten)
- Teilnahme an 4 internationalen Projekten aus meinem Bereich, Kinder- und Jugendwelten bei der Brücke/Most-Stiftung
- Damit verbundene Kreativität vol. 2 während den Projekten
- 61 Fotos auf Instagram – hier zu meiner Entschuldigung –wie kann man nicht fotografieren, wenn Dresden so schön ist?! ;) (du kannst mich als @k.laara finden)
- viele, viele Stunden an der Elbe mit Freunden verbracht
- Joggen – insgesamt 180 km (bis zum 18.05.), v. a. an der Elbe entlang. Ja, Elberadweg ist unersetzbar :)
- Eine Teilnahme am Dresdner Stadtlauf und auch Verbesserung meines persönlichen Rekords auf 10 km um eine Minute – hier auch Dank an meine Hetzerin Marketa
- Gitarre – es wurde aus mir die Frau mit eigenem Kapodaster (dafür ist mein Lehrer und Gitarren-Gott Richard verantwortlich)
- Badminton im Verein im Winter zu spielen
- Tschechische Fitnesstrainings
- Fahrradfahren
- Nicht alles war so positiv, ich bin auch in Kontakt mit der Polizei getreten– wegen Diebstahl meines Trackfahrrads – nicht alles glänzt, leider ...
- Sprachkurs – Englisch auf Deutsch zu lernen, auch Sächsisch zu verstehen :)
- Zwei internationale EVS Seminare (ich hab mich definitiv in München verliebt)
- Im Rahmen meines EVS habe ich auch paar tschechische Städte kennengelernt
- Unzählige Mengen Dolmetschen/Übersetzen (CZE/GER, GER/CZE), intern und extern für die Stiftung
- 9 Bücher zu lesen
- Zwei neue Mitbewohner für die WG zu finden
- Zwei Monate ohne Internet zu leben und zu überleben
- Hunderten Leuten erklärt, dass Tschechien im Herzen Europas liegt und dass wir auch eine eigene Sprache haben
- Und das wichtigste – ich hab auch neue Freunde gewonnen, und aus den Stiftungsleuten fast meine zweite Familie gemacht – danke an Euch! :)
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