Latina
Kirolotta hat einen vollen Tag: Zuerst ein Treffen mit einer Tanzlehrerin, dann die Aussicht auf ein Projekt im September und ein Workshop im Oktober. Es gibt so viel zu tun, aber das ist auch gut so!
So ein voller Tag. Heute habe ich mich mit der ersten Tanzlehrerin getroffen. Die kann ich mir nicht einmal ansatzweise leisten, aber einen Versuch war es wert. Und dann habe ich die Chance bekommen, im September an einem Projekt über die aussterbenden Berufe mitzuarbeiten. Voll gut, das hat mich ja von Anfang an interessiert, nur von allen ist mir keine passende Projektidee gekommen.
Gesteigert wurde die Freude dann durch die Möglichkeit, eventuell im Oktober für eine Woche nach Berlin zu fahren, zu einem Workshop über die Sozialen Aspekte und Probleme verbunden mit Wirtschaft, called "People making money, People made by money". International und bestimmt sehr interessant.
Polnisch war recht langweilig, aber ich konnte mich auch einfach nicht konzentrieren. Es steht zur Debatte ob wir fünf Mal die Woche Unterricht haben werden ab übernächster Woche, wenn die anderen da sind. Nun, der August jedenfalls wird vorbeifliegen, denn auch das nächste Wochenende ist schon ausgeplant mit einem Ausflug in ein sechs Stunden entferntes Dorf auf Einladung von anderen Freiwilligen zu deren Stadtfest. Dann nur noch eine Woche und es geht auf nach Warschau. Auch wenn die Tage anstrengend und recht lang sind, so sind sie doch erfüllend und genau die Abwechslung vom Schulalltag die ich mir erhofft hatte.
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