In the middle of nowehre
So, die erste Woche ist rum und das ging schneller als gedacht und so langsam lebt man sich ein.
Ich hatte die Chance, etwas von dem Youth Exchange mitzubekommen, an welchem meine Organisation teil war. Ich war sozusagen als Mitarbeiter dort, nur habe ich nichts machen müssen und habe mich nur daneben gesetzt und den anderen zugehört, da es schon die letzten Tage waren. Eigentlich war das nicht sehr sinnvoll, aber immerhin war ich nicht mehr allein und hab ein paar nette Leute kennen lernen dürfen.
Am Freitag war ich mit der ganze Gruppe in der Stadt, so hab ich noch ein bisschen mehr von Debrecen sehen können. Am Samstag bin ich dann mit in das Camp, was irgendwo im niergendwo war. Bis zu nächsten Haltestelle hat man gefühlt durch die halbe Welt laufen müssen und ein Bus kam auch nur alle 4 Stunden :). Ein Geschäft war auch Fehlanzeige, aber immerhin gab es einen Pool, der bei den Temperaturen (40°C) sehr sinnvoll ist und einen See, der leider viel zu dreckig war, um in ihm zu schwimmen. Der Youth Exchange war über das Thema Migration und ich fand es sehr interessant, mitzubekommen, was die Menschen auf dem Youth Exchanges die letzte Woche alles gemacht haben.
Heute bin ich dann mit den Rest der Leute aus meinem Projekt in unser Wohnheim zurück. Endlich bin ich nicht mehr allein und hab jemanden mit dem ich reden kann. Ich freu mich auf die kommende Woche und bin gespannt was alles auf mich zu kommt.