Deutscher Abend in Szczecin
Ich war mal wieder bei Jen in Stettin, weil sie einen deutschen Abend organisiert hatte und auch eine Vertreterin der neuen Bundesländer brauchte. Da wurde ich ausgewählt. Nach neun Stunden Zugfahrt ging es erst einmal zu der Abschlussparty einer anderen Freiwilligen. Um vier Uhr waren wir im Bett.
Ich war mal wieder bei Jen in Stettin, weil sie einen deutschen Abend organisiert hatte und auch eine Vertreterin der neuen Bundesländer brauchte. Da wurde ich ausgewählt. Nach neun Stunden Zugfahrt ging es erst einmal zu der Abschlussparty einer anderen Freiwilligen. Um vier Uhr waren wir im Bett.
Am nächsten Tag hieß es dann "extreme Gemüseschneiden". Jen wollte ihren berühmt berüchtigten Kartoffelsalat machen, wobei ich von meiner Mentorin gezwungen wurde, dass Rezept unbedingt mitzubringen.
Wie viele Gurken kann man in einer Minute schneiden? Wir brechen den Rekord auf jeden Fall! Den ganzen Tag in der Küche geackert für zwei große Schüsseln Nudelsalat und zwei Kartoffelsalat sind wir also frohen Mutes in die Organisation von Jen gefahren.
Insgesamt waren wohl 15 Leute da. Wir haben ein Quiz gemacht, wo man gefragt wurde, wie viele Prozent von Deutschland unter Naturschutz stehen. Außerdem wurde etwas getanzt.
Dann aber hatten die Polen den Einfall in den Pub zu gehen. Wir waren knülle. Außerdem hatten die nach der Hälfte des Programms schon keine Lust mehr. Einer, der meinte, ich komme auf jeden, war nicht da. So endete dieser Abend doch eher enttäuscht vor dem Computer.
Alles in allem, Jen, noch mal vielen Dank für deine Mühe. Ich fand es toll!