Ich muss ganz ehrlich sagen, es fällt mir unglaublich schwer zu beschreiben, wie ich mich durch meinen EFD in England verändert habe, sofern mir die Veränderungen überhaupt bewusst sind.
Deshalb gebe ich euch mit diesen beiden Briefen die Gelegenheit, euch selbst ein Bild davon zu machen. Im ersten Brief, „Liebes England, was ich von dir will und woher wir uns schon kennen“, hatte ich vor gut einem Jahr meine Erwartungen an den Freiwilligendienst und das Gastland geschrieben. Nun folgt aus Anlass des Wettbewerbs auch das literarische Gegenstück: „Liebes Deutschland, meine Erwartungen an dich, meine alte Heimat, nach dem EFD“.