Wer sich ein Erasmus-Semster stürzt, fühlt sich in den ersten Wochen oft erschlagen: Neues Stadt, neue Leute, neue Sprache. Am Anfang dreht sich alles darum, die grundlegenden Strukturen des Lebens, das man gerade hinter sich gelassen hat, neu aufzubauen. Wenn diese Basics einmal da sind, geht’s es darum, so schnell wie möglich neue Leute kennenzulernen, schöne Orte in der Stadt zu finden und die Uni zu verstehen. Weil das oft alles nicht so einfach ist, gibt es hier einige Tipps für einen entspannten Start ins Semester.