In seiner Gaststadt Velky Meder fühlt timgoesslovakia sich wohl: Auch wenn sie nicht groß ist, hat sie doch alles, was man braucht. Dass man nie weiß, welche Sprache gerade verlangt wird, macht die Eingewöhnung allerdings nicht ganz so leicht.
Durch einen unglücklichen Zwischenfall läuft die Reise nach Bratislava für timgoesslovakia nicht so wie geplant. Bei einem Zwischenstopp in Hannover plant er seine Abreise am nächten Morgen.
Der Countdown hat begonnen: Noch 14 Tage, bis timgoesslovakia nach Velky Meder fährt. Sein Platz im Schlafwagen nach Bratislava ist jedenfalls schon gebucht.
Timgoesslovakia stellt sich tapfer dem Irrsinn des Lebens: Dieser beginnt mit einem plötzlich vorgezogenen Zivildienst und endet mit einer Bahnfahrt voller Pannen. Und die Ausreise rückt immer näher!
Langsam wird es ernst für timgoesslovakia. Sein Freiwilligendienst in Velky Meder wird immer konkreter. Warum nur dauert es dann immer noch so lange, bis er wirkllich ausreisen kann?
Es gibt Tage, an denen einfach alles klappt. Für timgoesslovakia bedeutet das: Er hat eine Stelle für seinen Zivieldienst gefunden und im Sommer geht es für den Europäischen Freiwilligendienst nach Velky Meder!
Wie sieht die geschichtliche und soziale Situation in den Osteuropäischen Ländern aus? Wie hat die Herrschaft der Sowjetunion diese Länder geprägt? Timgoesslovakia erfährt es bei einem Orientierungsseminar für Osteuropa.
"Dabei bin ich noch gar nicht da!" Eine E-Mail seiner Aufnahmeorganisation stellt sich für timgoesslovakia als verwirrend heraus. Wann kann er denn nun nach Slowenien? Erst 2011? Oder doch schon dieses Jahr?
