Bevor ich nach Irland kam, hatte ich einige Erwartungen an meinen Freiwilligendienst, die sich im Nachhinein leider nicht erfüllt haben. Ich hatte mir vorgestellt, viel mit Kindern zu arbeiten und wollte lernen, eine Gruppe zu leiten. Die meiste Zeit meiner zehn Monate in Cork habe ich aber im Büro gearbeitet, was sich aber nicht unbedingt als schlecht oder langweilig rausstellte.