Interview mit Steffi Beck in England
[file 1 left][file 5 right]"Trikots, Tröten und gut drauf"
[file 1 left][file 5 right]"Trikots, Tröten und gut drauf"
Für Steffi Beck ist das Gefühl, über die WM-Stimmung als WM-Reporterin zu berichten ganz neu und aufregend. „Ich meine, dieses Ereignis beschäftigt die ganze Welt“, sagt sie begeistert. Auch in Newcastle, die Stadt, in der Steffi ihren Freiwilligendienst leistet, hat das WM-Fieber viele Menschen gepackt.
England im WM-Wahn
[file 2 left][file 4 right]Die WM-Stimmung hat in England ihren Höhepunkt erreicht. „Hier haben die England-T-Shirts, -Koffer, -Unterwäsche, und -Luftballons, Hochkonjunktur“, berichtet Steffi. „Fast jeder ist jetzt schon im WM-Fieber und spricht darüber, welche Chancen England hat.“, führt sie fort. Die Pubs rüsten sich mit Bildschirmen auf und wollen alle englischen Spiele live zeigen.
[file 6 left]Steffi hat den Eindruck, dass die englischen Jugendlichen Deutschland als WM-Gastland positiv sehen. „Manche von ihnen würden am liebsten selbst hinfahren.“, erzählt sie. Dass sich einer mal gegen das Land oder die deutsche Mannschaft ausgesprochen hätte – das hat sie bis jetzt nicht erlebt. Im Gegenteil: „Manche Jugendliche wünschen sich sogar, dass England und Deutschland zusammen ins Finale kommen“, sagt Steffi.
Die drei Wenn’s eines Nicht-Fans
[file 3 right]Wenn ich keine Lust auf Fußball habe, „dann gibt es immer etwas Besseres.“
Wenn es Fußball nicht gäbe, „dann würden wohl einige Männer den Sinn ihres Lebens verlieren.“
Wenn mich einer nach der Abseitsregel fragt, „dann kann ich diese aufsagen, weil meine Mutter sie mir mal erklärt hat.“
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