Erstens: die Abreise
"Man hat ja viel zu tun!" Noch etwas mehr als eine Woche, dann sitzt Wilhelma auch schon im Zug nach England. Viel zu tun gibt es bis dahin auf alle Fälle.
Die letzten Tage sind gezählt und bald geht es los nach England und in den Europäischen Freiwilligendienst. Doch bevor das alles wahr werden kann, muss ich mich noch um Tausend Kleinigkeiten und Wichtigkeiten kümmern, die man ja nicht vergessen darf.
Angefangen beim Abbestellen vom Mülleimer über den Nachsendeantrag bei der Post oder auch ganz einfach dem "Tschüß" sagen bis hin zum Packen, was eine echte Herausforderung sein wird.
Doch es lohnt sich: Ein Jahr England (genauer: West Kent, genauer: Tunbridge Wells, genauer: irgendwo bei Tunbridge Wells auf dem Land) im Europäischen Freiwilligendienst in einer Schule für vor allem autistische Kinder wartet und ich freue mich schon riesig, dass es endlich los geht!
Gut, ihr seht, die letzten Tage zu Hause werden erlebnisreich und schnell vorübergehen, man hat ja viel zu tun! Abschiedsparty und Geburtstag stehen noch an, so dass in null komma nichts schon der 31. August da ist und ich in den Zug bzw. Bus steig und es los geht.