Die Läden, die Arbeit, der öffentliche Nahverkehr
Erfahrt was ich seit meinem letzten Blogeintrag alles erlebt habe!
Ahoj meine Lieben,
nun hat es doch länger als geplant gedauert – aber jetzt ist er fertig, mein dritter Blogeintrag.
Eigentlich wollte ich letztes Wochenende anfangen zu schreiben, aber da die Sonne aus allen Knopflöchern schien, habe ich die meiste meiner freien Zeit im Park verbracht. Der ist zwar glücklicherweise nur 5 Minuten Fußweg von meiner Wohnung entfernt, aber das Laptopkabel reicht dann doch nicht bis dahin.
Der Blog ist wieder sehr lang geworden (er behandelt ja auch eine längere Zeitspanne!) aber ich hoffe, Ihr habt trotzdem die Muße ihn zu lesen :-). Ich habe ihn in Kapitel unterteilt, dann könnt Ihr zwischendurch bequem einen Stopp machen. Und Ihr könnt euch Zeit lassen mit dem Lesen, denn da ich die nächsten drei Wochenenden nicht in Olomouc bin, wird es dauern, bis der nächste Eintrag folgt.
Kapitel 1: Ladenöffnungszeiten
Am Donnerstag, den 22. September begann ich meine Arbeit – ja ich muss sagen ENDLICH! Ich war nun schon eine Woche in Olomouc gewesen und brannte nur so darauf, meine Klienten kennen zu lernen und ja, ich muss es zugeben – ich sehnte mich danach, etwas Sinnvolles zu tun.
Auch wenn ich die Zeit gut genutzt hatte, um Olomouc besser kennen zu lernen. Aber nach 5 Tagen Shopping und Sightseeing war das dann doch genug. Ich hatte nun schon sehr viel von Olomouc gesehen, und es ist doch irgendwie eine Kleinstadt.
Das wurde mir schon am ersten Tag bewusst, als ich um 17.27 Uhr ein Geschäft betrat. Auch wenn ich die tschechischen Worte, die die Kassiererin an mich richtete, nicht genau verstand, war mir doch klar, dass ich den Laden so schnell wie möglich verlassen sollte. Ich konnte mir nicht so wirklich vorstellen warum und warf durch Zufall einen Blick auf die Öffnungszeiten. Jetzt wurde mir einiges klar – der Laden schließt um 17.30 Uhr. Nun ja, ich muss zugeben, das war für mich, wo ich doch die Münchner Fußgängerzone mit ihren Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr gewöhnt bin, doch ein kleiner Schock. Aber es wurde nicht besser, als ich die weiteren Öffnungszeiten studierte. Dort stand: Sobota (Samstag) 8.00 bis 12.00 Uhr. Nicht mal Samstag kann man einkaufen gehen?
Nun ja, man glaubt gar nicht, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe. Es ist bei schönem Wetter wunderbar, samstags durch die Stadt zu laufen und sich in ein Straßencafé zu setzen. Es ist sehr ruhig – und wenn ich da an die völlig überfüllte Münchner Innenstadt Samstag nachmittags denke, wo man sich in Kaufhäusern oder in der Fußgängerzone fühlt, wie in Sardinendosen, so ist mir Olomouc dann doch lieber. Und falls man unbedingt einkaufen will, kann man in das am Stadtrand gelegene Einkaufszentrum HANA fahren, das jeden Tag bis 21.00 Uhr geöffnet hat. Ich war dort noch nie, wer weiß, vielleicht herrscht dort Samstags Nachmittag „Sardinendosen-Feeling“. Aber bisher wäre es einfach Verschwendung gewesen, die schönen Tage in einem Einkaufszentrum zu verbringen.
Die Öffnungszeiten der Supermärkte stehen glücklicherweise in starkem Kontrast zu denen in der Innenstadt. Lebensmitteleinkäufe kann man wirklich jeden Tag von 8.00 bis 20.00 Uhr erledigen, und das auch an Sonn- und Feiertagen.
Kapitel 2: Meine Arbeit
Wie schon erwähnt, am 22. September machte ich mit Begleitung von „Živá paměť“ die ersten Hausbesuche. Man könnte sagen, der Tag fing gut an – der erste Klient bestand gleich darauf, (es war 9.00 Uhr früh) auf unsere gute Zusammenarbeit anzustoßen.
Am Nachmittag war das erste Treffen des „Kontaktní Zentrum“, bei dem ich dabei war. Hier treffen sich ca. alle zwei Wochen einige Senioren aus Olomouc um über ein gemeinsames Thema zu diskutieren, einfach nur zu plaudern, Ausflüge zu planen usw. Ich wurde an diesem Tag offiziell als neue Freiwillige vorgestellt, bzw. sollte mich selbst vorstellen. Ich tat dies natürlich auf Tschechisch, worauf ich auch ein wenig stolz war. Aber dann, als einige Nachfragen kamen, die ich leider nicht mehr verstand, gab es eine Überraschung. Meine Begleiterin wollte für mich ins Englische übersetzen – aber nein, das fanden die Anwesenden zu umständlich: „Reden Sie doch ruhig Deutsch, wenn Sie langsam und deutlich sprechen, verstehen wir Sie schon“. Da wurde mir bewusst, dass fast alle der Senioren Deutsch, und das teilweise sogar sehr gut, sprechen. Das hätte ich nie im Leben erwartet.
Als ich danach in Einzelgesprächen drei weitere Klienten und noch einige andere Senioren besser kennen lernte, war es für mich einfach witzig. Sie entschuldigten sich in meist sehr gutem Deutsch, wie leid es ihnen doch täte, dass ihr Deutsch so schlecht sei, sie hätten es ja seit ihrer Schulzeit nicht mehr gesprochen. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass ihr Deutsch doch gut sei, worauf immer nur die skeptische Antwort kam: „Ja, wirklich? Nein, nein, so gut ist es nicht, manchmal fallen mir ein paar Vokabeln nicht ein“. Und ich dachte immer nur: „Wenn mein Tschechisch nur halb so gut wäre…“.
Zunächst empfand ich es natürlich als enorme Erleichterung, mich auch auf Deutsch verständigen zu können. Aber irgendwie begann ich mir auch Gedanken zu machen, ob mein Tschechisch jetzt wohl völlig auf der Strecke bleiben würde.
Glücklicherweise erwies sich das nicht als wahr. Gleich am nächsten Tag lernte ich weitere Klienten kennen, und einige von ihnen sprechen nur Tschechisch.
Jetzt, wo ich meine Klienten schon zwei Wochen besuche, stelle ich fest, dass das eigentlich eine „ideale Mischung“ ist.
Bei manchen muss ich mich mit Tschechisch durchschlagen, was ab und zu schon mal zu Missverständnissen führt. Irgendwie kann man sich ja auch mit Hand und Fuß verständigen, auch wenn es manchmal dauert bis man versteht, was der Gegenüber meint. Aber bisher kam es noch zu keinen größeren Problemen und ich habe es noch bei jedem Klienten geschafft, das Richtige zu erledigen.
Aber auch bei Klienten die deutsch sprechen, lerne ich immer etwas dazu. Oft reden wir erst mal tschechisch und erst wenn ich nicht mehr weiter weiß, hilft uns Deutsch weiter. Hier ist gut dass ich eben fragen kann: „Was heißt das auf Tschechisch?“ und dann versuche ich mir das zu merken. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Aber es ist immer ein Erfolgserlebnis wenn man sich bei jedem Besuch über ein bisschen mehr unterhalten kann und meinen Klienten fällt das auch wirklich auf. Mich freut das dann immer sehr, wenn ich ein „výborně“ („hervorragend“) oder „Tvoje Čeština je dobra“ („Dein Tschechisch ist gut“) zu hören kriege :-).
Aber Sprachkenntnisse sind nicht das einzige, was mir die Besuche bringen. Es sind wirklich wunderbare Stunden, die ich bei meinen Klienten verbringe. Jeder möchte etwas anderes und das macht die Arbeit so vielfältig. Bei den einen bin ich wirklich nur da, um ihnen Gesellschaft zu leisten – und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man durch einfach nur da sein und zuhören so viel für diese Menschen tun kann. Jeder hat seine eigene Geschichte und kann mir etwas anderes erzählen. Mit einem Klienten war ich nun jedes Mal in Olomouc spazieren und er weiß zu fast jedem Haus eine interessante Geschichte.
Bei anderen helfe ich auch im Haushalt oder gehe für sie oder mit ihnen einkaufen. Hierbei fallen mir dann doch ein paar „liebenswerte Macken“ auf, die alte Menschen so an sich haben. Bei fast jedem gehört Staubsaugen zu meinen Aufgaben (ganz nebenbei: ich wusste gar nicht wie viele unterschiedliche Staubsaugertypen es gibt, ich würde mich im Moment in der Lage fühlen, eine wissenschaftliche Dissertation darüber zu schreiben. Von einem Modell, das aussieht wie R2D2 über eines das schwarz-gelb gestreift ist wie eine Wespe bis hin zu einem, das wohl noch aus dem Kommunismus übrig geblieben ist, ist alles vertreten). Auch wenn der Staubsauger jede Woche wieder gebraucht wird, wird er jedes Mal zerlegt (manche Modelle kann man sogar in 4 Teile zerlegen) und jedes Ding muss sofort wieder an seinen angestammten Platz, auch wenn man den Staubsauger so zusammengebaut in den Schrank stellen könnte. Und auch nach dem Staubsaugen muss jedes Möbelstück wieder haargenau an seinen Platz zurück, und keinen Zentimeter zu weit rechts oder links. Aber ich werde für meine „anstrengende Arbeit“ (letztens fragte mich eine Klientin, ob es zu viel verlangt sei, Staub zu saugen und zwei Türen zu putzen), eigentlich immer mit Kaffee und Kuchen oder sogar einem ganzen Mittagessen belohnt. Meine Klienten sorgen wirklich dafür, dass ich nicht verhungere und geben mir manchmal auch noch Wegzehrung für meinen langen Nachhauseweg (meist 4 Stationen mit dem Bus) mit :-).
Jetzt habt ihr einen kleinen Eindruck von meinem Arbeitsalltag. Inzwischen ist dieser gut strukturiert, war es doch eine Herausforderung, jedem Klienten einen Termin zuzuteilen und dabei Überschneidungen zu vermeiden. Inzwischen weiß ich den Anfahrtsweg zu jedem meiner Klienten auswendig, aber wenn ich dann vor dem Haus stehe, frage ich mich jedes Mal: „In welchem Stock wohnt der doch gleich nochmal?“. Denn auch wenn die Hochhäuser, in denen meine Klienten wohnen, von außen meist schön hergerichtet und manchmal sogar in bunten Farben angestrichen sind, merkt man innen, dass sie noch aus der Zeit des Kommunismus übrig geblieben sind. Denn da sehen alle gleich aus. So nehme ich dann meist nicht den Aufzug, falls einer vorhanden ist, sondern gehe zu Fuß, um fest zu stellen, in welchem Stock ich schon erwartet werde.
Kapitel 3: Kennenlernen der Umgebung von Olomouc
Am Donnerstag den 27. September stand ein vom „Kontaktní Centrum“ organisierter Ausflug in das Dorf Slavonín an, das nicht weit von Olomouc entfernt liegt. Dort besichtigten wir die Kirche und das Pfarrhaus. Leider war die Führung nur auf Tschechisch und ich verstand nicht allzu viel. Aber der anschließende Spaziergang war wunderschön. Slavonín liegt etwas höher als Olomouc und man hat von dort aus einen wunderbaren Blick auf die ganze Stadt. Die Senioren erklärten mir eifrig „Olomouc von oben“ („Hier sehen Sie den Turm der Kirche St. Michael, hier den des Doms – und da sehen Sie, man sieht mein Haus“).
Inzwischen lernte ich auch noch drei andere Orte in der Umgebung von Olomouc kennen. Zwei davon freiwillig und eines dank der tschechischen Eisenbahngesellschaft „České dráhy“.
Eine meiner Klientinnen wohnt im Dorf Krčman, das ca. 10 Kilometer von Olomouc entfernt liegt. Hierhin fahre ich immer mit dem Bus, und auch wenn der Bus nicht gerade oft (ca. alle zwei Stunden) kommt, ist er doch sehr pünktlich und ich bin immer gut hin und auch wieder weg gekommen.
Anders sieht es mit meinen Reisen in die Nachbarstadt Prostějov aus, wo ich jeden zweiten Dienstag zwei Klienten besuche. Bei meinem Erstbesuch kamen wir dort ohne Probleme mit dem Zug hin. Wir nahmen den stündlichen Schnellzug nach Brünn der immer um sieben nach jeder vollen Stunde in Olomouc abfährt und im Gegensatz zu Bummelbahn nur 15 Minuten statt eine halbe Stunde braucht.
Bei meinem ersten Besuch allein dachte ich, ja nimm auch den Schnellzug, das hat ja gut funktioniert. So suchte ich mir auch so einen „sieben nach“ aus und vergewisserte mich sowohl im Internet als auch am Bahnhof, dass R900, Abfahrt Olomouc Hlavní nádraží um 9.07, um 9.23 in Prostějov hält.
Machen wir es kurz, er tat es nicht und ich sah Prostějov nur so an mir vorbeirauschen.
Zuerst dachte ich, irgendwie müsste ich mich getäuscht haben, aber als ich dann auch noch die Stadt Přerov an mir vorbeiziehen sah, wurde mir endgültig klar, dass irgendwas verkehrt läuft. Mir schossen 1000 wirre Gedanken durch den Kopf, und es dauerte einen Moment, bis ich mir meiner Lage bewusst war.
Veri, du sitzt jetzt im Schnellzug der vermutlich durchfährt bis Brünn (denn wenn er schon nicht in Prostějov und Přerov, zwei doch größere Städte – jeweils 50.000 Einwohner, hält, wo dann????).
Veri, du musst der Klientin Bescheid sagen dass du später kommst.
Ich hatte sie schon am Telefon , da fiel mir auf dass ich „Entschuldigung Frau X, ich habe mich an mehreren Stellen versichert im Zug nach Prostějov zu sitzen, aber dort hielt er nicht und nun sitze ich vermutlich im Schnellzug nach Brünn“ überhaupt nicht auf Tschechisch sagen kann. Also sagte ich nur ich habe Probleme mit dem Zug, was die Dame wohl etwas verwirrte.
Schließlich rief ich meine Koordinatorin an und erklärte ihr meine Situation auf Englisch. Sie überzeugte sich im Internet auch nochmal, dass R900 eigentlich um 9.23 Uhr in Prostějov hätte halten sollen und rief meine Klientin an, um ihr diese nicht einfache Lage auf Tschechisch zu erklären.
Schließlich hatte ich aber dann doch „Glück im Unglück“, und kaum hatte ich meine Gespräche beendet, hielt der Zug – und auf dem Schild stand glücklicherweise noch nicht Brünn, sondern: Nezamyslize.
Ich stieg aus und meine „Glück –im-Unglücks-Strähne“ setzte sich fort, auf dem Nachbargleis stand gleich ein Zug, der mich zurück nach Prostějov bringen würde. Es stellte sich heraus, dass es aber noch eine halbe Stunde dauern würde, bis dieser abfahren würde (ich hatte den Schaffner gefragt, auf Tschechisch natürlich und er hatte mich ohne Probleme verstanden – und ich ihn auch. Immerhin ein Erfolgserlebnis an diesem Tag). Ich dachte ich könnte die Zeit nutzen und mir bei einem Bäcker etwas zu essen kaufen, denn eigentlich hatte ich eingeplant, bei der Dame in Prostějov Frühstück zu bekommen. Dies scheiterte aber dann daran, dass es in Nezamyslice nur eines gibt: Nichts – mal abgesehen von einem verlassenen Bahnhofsgebäude und ein paar Häusern.
Ich musste zwar noch ein wenig hungern, aber letztendlich ging dann alles gut, der Zug brachte mich nach Prostějov und ich konnte meine Klientin, zwar mit eineinhalb Stunden Verspätung, noch besuchen und bekam sogar ein Mittagsessen.
Ich stellte mir am Ende dieses Tages zwei Fragen: „Warum hielt R900 nicht in Prostějov?“ und „Warum hielt er nicht in größeren Städten, aber im Kaff Nezamyslice?“. Auf erstes habe ich bis heute keine Antwort, aber auf die zweite Frage hin erfuhr ich von mehreren Personen, die ich mich mit meiner Geschichte durchaus erheiterte, dass Nezamyslice zwar ein kleines Kaff, aber ein großer Bahnknotenpunkt sei.
So, aus jeder Geschichte muss man ein Fazit ziehen. Hier lautet es: Das nächste Mal fahre ich mit dem Bus nach Prostějov. Falls ich dabei wieder irgendwo strande, lasse ich es euch natürlich gerne wissen. Aber die Busse erscheinen mir in Tschechien wirklich zuverlässiger als die Bahn.
Kapitel 4: Ende von Blog Nummer 3
Insgesamt kann man jetzt wirklich sagen, dass ich mich in Olomouc gut eingelebt habe.
Ich finde mich inzwischen ohne Stadtplan zurecht und stelle doch fest dass mein Tschechisch immer besser wird. Manchmal wurde ich beim Bestellen von Essen oder beim Einkaufen doch nur müde belächelt wegen meines wohl recht schlechten Tschechisch, und falls mein Gegenüber dazu fähig war, entschied er sich dazu, mir lieber auf Englisch zu antworten. Dies wird aber immer weniger und die Leute reden viel mehr mit mir Tschechisch und ich verstehe sie auch. Das sind kleine Dinge des Alltags, aber sie machen mich glücklich :-).
Ich lerne auch immer mehr nette Menschen kennen. Letzte Woche traf ich zum ersten Mal meine Tandem-Partnerin Marketa. Sie zeigte mir erst ein bisschen Olomouc bis wir in ihre Lieblingskneipe (die auch dazu tendiert, meine Lieblingskneipe zu werden) einkehrten und uns bei gutem Bier und Hermelin-Käse über Gott und die Welt austauschten. Bei unserem Treffen nächste Woche werden wir mit dem Sprachelernen anfangen, wirklich :-).
Letzten Freitag war ich in der jüdischen Gemeinde zur Yom-Kippur-Feier eingeladen. Zunächst kam ich mir dort etwas verloren vor, aber eine Dame, die auch deutsch spricht, erklärte mir bereitwillig alles über den Festtag und die jüdische Gemeinde in Olomouc.
Sie lud mich gleich für nächsten Mittwoch wieder ein, und dann gibt es nachdem dem Gottesdienst wohl auch ein gutes Essen, denn Yom-Kippur ist ein Fasttag.
So, jetzt ihr wieder wirklich über alles auf dem neusten Stand. Außer – sehr wichtig - über das Wetter. Ich werde jetzt erst mal losziehen und mir einen Regenschirm kaufen (bei den Ladenöffnungszeiten vielleicht nicht so einfach ;) ), denn der war bei meinen 35 kg Gepäck leider nicht enthalten und es ist nun wirklich Herbst geworden.
Nun sage ich vielen Dank, wenn ihr bis hierher durchgehalten habt und alles gelesen habt – auf Tschechisch: Dekuju Vám moc!
So, dann wieder bis zum nächsten Blog (wie gesagt, wahrscheinlich erst in vier Wochen)!
Mejte se hezký!
Eure Verena
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