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February and March was all about settling in, meeting new people and starting a routine.

COVID-19 has occupied our news, minds, literally lives…It is everywhere and each country or individual is coping differently with the situation, we are locked on the quarantine to a various extent: working from home or when it is not possible going to work, hence taking different risks. Of course, we are all concerned about our health and well-being, but it is also important not to forget about the financial aspect of the current condition. In this article, about the economical state, probably more questions will be asked than answers will be given, because no one knows how long the situation can last and it is pretty hard to estimate the level of impact.

Italians are generous people, but it looks like we don't like rules, sometimes. Here is how italians are coping with the strict quarantine measures, as seen by an Italian abroad.

I woke up thinking about adventures. And then my extroverted self felt quite down since we can't have any more adventures for now. But maybe it's just a good time to rethink the word? Maybe it's time to change my unterstanding of this word? So, here I am, talking about adventures during the time when you can't have them. Or maybe we all are on an adventure right now and we don't really know it yet?

The quarantine made me a blogger. I do not believe.

Die ungarische Regierung um Ministerpräsident Viktor Orbán versucht mit einem neuen Gesetz, mehr Kompetenzen vom Parlament übertragen zu bekommen.

Die jüngste Demokratie der Welt blickt auf eine ungewisse Zukunft: Streitigkeiten mit dem serbischen Nachbarn lähmen den politischen Alltag, junge Kosovaren zieht es in Scharen Richtung Westeuropa, nach den Parlamentswahlen sprechen die Wahlsieger offen vom Anschluss an Albanien. Über einen kleinen Staat im Herzen des Balkans, welcher immer noch weltweit von 79 anderen Ländern nicht anerkannt wird, sich lieber heute als morgen mit der EU-Mitgliedschaft auszeichnen wollen würde und zu einem Risikofaktor für die gesamte Region erwachsen könnte.

Die jüngste Demokratie der Welt blickt auf eine ungewisse Zukunft: Streitigkeiten mit dem serbischen Nachbarn lähmen den politischen Alltag, junge Kosovaren zieht es in Scharen Richtung Westeuropa, nach den Parlamentswahlen sprechen die Wahlsieger offen vom Anschluss an Albanien. Über einen kleinen Staat im Herzen des Balkans, welcher immer noch weltweit von 79 anderen Ländern nicht anerkannt wird, sich lieber heute als morgen mit der EU-Mitgliedschaft auszeichnen wollen würde und zu einem Risikofaktor für die gesamte Region erwachsen könnte.

Kurz vor dem Corona-Wahnsinn traten meine Freunde und ich unsere Reise nach Lettland und Litauen an – und merken erst jetzt, was für Glück wir doch hatten, dass sie überhaupt noch stattfinden konnte.