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weil wir geil sind

Wer lange nicht schreibt, dem gefällt es gut!

Alexen aus der Slowakei hat lang nichts von sich hören lassen. Dank vieler netter Bekanntschaften ist es ihr sehr gut ergangen und sie genießt ihre Zeit zwischen Freiwillligendienst und Freizeit.

Hier bin ich mal wieder, falls mich wer vermisst hat :).
Liebe Grüße aus der Slowakei.


Mensch, ich habe echt lange nicht geschrieben und dabei ist so viel passiert. Nach drei Monaten EVS alleine habe ich endlich eine Mitfreiwillige gekriegt und zwar Anfang Dezember 2008. Mittlerweile hatte ich genug Zeit sie kennen zu lernen, die Dani :). Wir verstehen uns echt gut. Dann waren erstmal zwei Wochen Deutschlandurlaub angesagt, herrlich. Vor allem, wenn keiner weiß, dass man kommt. Am 20.12. war Sondershausen Rockt und ich war dabei. Eine gute Möglichkeit in meinen Geburtstag reinzufeiern. Der Trip war echt schön, nur auf die zehn Stunden im Zug hätte ich verzichten können.


Meine Freundschaften hier habe ich auch ausbauen und vertiefen können, das wird es mir echt schwer machen wieder zu gehen.
Jeden Freitagabend ist Live Rock im Big Man Pub angesagt. Gute Bands, gute Leute,... geile Zeit ist das alles in allem! Erst Vortrinken im "Kati"-Pub. 66 Cent pro Bier (0,5er), das sind noch annehmbare Preise. Im Big Man Pub sind es dann 1,10 Euro. Immer noch besser wie die 1,30 Euro für ein 0,3er im Fusi in Deutschland (unsere Kneipe in SDH). Wo ich grade so über Preise rede... Noch etwas ist passiert. Ich habe zum zweiten Mal eine Umstellung zum Euro mitgekriegt. Anfang des Jahres wurde die schöne Slowakische Krone abgeschafft und durch den Euro ersetzt. Und ich habe mich immer so gut gefühlt, wenn ich an der Kasse bei Billa mit einem Tausender bezahlen konnte. Gut, dass ich an der Grenze zu Ungarn wohne, da kann ich das immer noch mit dem Forrint machen.


So, nun genug gelabert. Noch ein paar Bilderchens zum gucken hochladen und dann wieder an die Arbeit.
Macht's gut ihr Nasen :)
Liebste Grüße von Alexen

comentarios

09.10.19, 12:08
Nichts scheint zu Sein. Wäre mein Bewusstsein in einem anderen Zustand, so könnte ich es in Betracht ziehen mein Gehirn der Maschine anzuvertrauen. Die Maschine der Bewusstseinsvortäuschung. Täusche mich! Hätte ich drum gebettelt. Nicht die Wahrheit, die relativ sein soll, lässt mich dem Dilemma annähern. Die Kenntnis über die Wahrheit. Schon so viele Tage gezählt und die Kenntnis behält es sich vor nicht der Täuschung nachzueifern. Bin nicht Ich. Selbst ist unser Gewissheit. Beunruhige mich nicht! Möchte ich drum bitten. Wenn du nicht hättest nach mir gerufen, dann wäre ich es, derjenige, der diesen Tag zu vermeiden gewollt hätte. Mich als Einsam zu vermarkten und der Gewissheit anzuvertrauen bringt keine neue Maschine zugrunde. Die Sinnestäuschung könnte mein Freund sein. Wäre sie nicht die Einsame. Deiner Intention könnte ich mich hingeben! Werde ich drum bemüht sein. Heute ist mein Geburtstag und Einer ist da. Nur nicht Ich. Einen Anfang werde ich beginnen. Ein neuer. Einer ohne Mich. Mich ohne Ich. meingeburtstag@gmx.de
Heute ist der Tag meiner Geburt