Wenn es wirklich losgeht...
Wie ich mit dem Heimweh in den ersten Tagen zurecht kam und wie ich mich nach der ankunft fühle :)
…geht es mir besser. Der erste Tag in einem fremden Land war für mich sehr beängstigend. Und da ich noch frei hatte, und ich nicht aus der Wohnung konnte, fühlte ich mich sehr hilflos. Und natürlich war das Heimweh groß. Aber ich wurde nicht alleingelassen: Mein Mentor, meine „Mitfreiwillige“ und ihr Mentor kamen nachmittags vorbei um mir bei jeglichen Problemen zu helfen. Wir besuchten gemeinsam meinen zukünftigen Arbeitsplatz, abends nahm ich an einem „English Discussion Club“ teil und ich wusste: hier kann ich mich wohlfühlen.
Seit 2 Tagen bin ich jetzt erst in meiner Aufnahmeorganisation „Erfolg“ in Lettland und fühle mich bereits in der Organisation integriert. Wie das geht? Nach ausführlichen Sicherheitsanweisungen und anderen administrativen Angelegenheiten konnte ich heute Vormittag gleich mit der Arbeit anfangen. Nach der Mittagspause war ich wie selbstverständlich bei einer Besprechung mit dabei und brachte eigene Ideen mit ein. Auch gibt es Projekte bei denen ich kreativ mitarbeiten kann. Es gibt also viel zu tun und so bleib keine Zeit für Heimweh. Und so beginnen 7 Monate Freiwilligenarbeit.
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