Saaremaa
Milka hat einen aufregenden viertägigen Abenteuertrip hinter sich. Angefangen hat es mit Trampen. Aber auch die Suche nach der Unterkunft im Wald war spannend.
Ich habe meine Vorsätze gebrochen! Ich hatte mir eigentlich geschworen nicht zu trampen und jetzt habe ich es doch gemacht.
Ich war mit noch fünf anderen Freiwilligen auf Saaremaa, aber von Anfang an:
Huko hatte mir Mittwochmorgens seinen Trekkingrucksack und Lills superwarmen Schlafsack mitgebracht. Also ich war gerüstet um im Wald zu übernachten, was wir zwei Nächte vorhatten. Mit Huko bin ich dann auch nach Tartu gefahren, wo ich mich mit Christian getroffen habe, um dann nach Viljandi zu fahren. In Viljandi haben wir dann die anderen Freiwilligen getroffen und haben ausgemacht, wie wir am nächsten Morgen nach Saaremaa kommen können. Wir haben beschlossen in drei Gruppen à zwei Leuten zu trampen, die Gruppen haben wir ausgelost. Christian und Camille (Französin), Charles (Franzose) und Laura (Deutsche) und Ana-Lena (Deutsche) und ich waren dann je zusammen. Sehr lustig, dass Ana-Lena und Anna-Lena zusammen waren. Haben uns dann wie beim On Arrival Training drauf geeinigt, dass sie Ana und ich Lena bin. Wir wollten so um acht los, aber nicht alle auf einmal, da es ja voll dämlich wäre, wenn alle auf einem Klumpen stehen würden, dann hätte das Aufteilen auch nicht so viel gebracht. Eigentlich hatte ich mich bei Charles einquartiert, aber bin dann mit zu Ana-Lena, da das einfacher war. Viljandi ist bestimmt eine nette Stadt, aber ich habe sie leider nur im Dunkeln gesehen, also muss ich unbedingt noch mal hin.
Am nächsten Morgen sind wir dann um halb sieben aufgestanden und haben uns fertig gemacht. Superdick eingepackt, da es schweinekalt geworden ist. Also auf zur Straße unser am Abend vorher vorbereitet Schilder im Schlepptau. Bis wir aus Viljandi draußen waren hatte sich noch kein Auto um uns geschert, am Ortsausgang sind wir dann auch auf die andere getroffen, die auch noch kein Auto abbekommen hatten. Also standen wir doch wieder alle auf einem Klumpen. Ana-Lena und ich standen als erste und tatsächlich hat dann auch kurz bevor wir ganz bei den anderen waren ein Auto angehalten und oh Wunder er hatte sechs freie Plätze. Ana-Lena und ich haben uns überlegt ob wir nicht einfach winkend an den andern vorbeifahren sollten, haben uns dann aber, weil wir ja nett sind dagegen entschieden und haben sie auch eingesammelt. Also hatten wir eine Mitfahrgelegenheit nach Pärnu. Wir hatten uns die Abschnitte folgendermaßen eingeteilt Viljandi-Pärnu-Virstu-Fähre-Kuressaare. Soweit war wenigstens unsere Planung, bei allen andern hat das auch geklappt. Nur Ana-Lena und ich sind einen kleinen Umweg übe Lihula gefahren da der Fahrer unserer ersten Mitfahrgelegenheit gemeint hatte, das dorthin wohl mehr Leute fahren würden und es von da dann nicht mehr soweit zum Hafen auch Virstu wäre. Das erste Auto, dass dann angehalten hat ist auch nach Lihula gefahren, also haben wir das genommen. Der Fahrer war echt nett, macht irgendwas mit Landmaschinen und wir haben uns mit einem Mix aus Englisch, Deutsch und Estnisch unterhalten. Er hat uns dann direkt an der Straße nach Virstu abgeladen. Die war zwar für estnische Verhältnisse fast eine Autobahn, aber so gut wie nicht befahren. Also haben wir dann erst mal da eine Weile gestanden. Irgendwann hat dann tatsächlich einer angehalten und uns mit zu Hafen genommen. Fünf Minuten vorher hatte Charles angerufen wo wir den bleiben würden, sie wären schon im Hafen. Naja, wir dann irgendwann auch. Also ab auf die nächste Fähre. Das sind so relativ große Fähren, wo dann die Autos im Bauch des Schiffes untergebracht sind. Die Überfahrt haben wir auf dem „Sonnendeck“ verbracht. Aber die Überfahrt vom Festland auf die Insel Muhu hat nicht so lange gedauert.
Muhu deswegen, weil die Fähre den kürzesten Weg nimmt und Muhu liegt vor Saaremaa. Muhumaa und Saaremaa sind durch einen Deich (mir fällt grade das richtige Wort nicht ein, aber auf alle Fälle kann man von Muhu nach Saaremaa mit dem Auto fahren) verbunden. Wir haben dann den gleichen Typen erwischt, der uns auch mit zum Hafen genommen hatte. Der hatte vielleicht einen Fahrstil drauf, ziemlich rasant. Er hat dann aber noch ein bisschen Reiseführer gespielt, wir haben an einem Meteoritenkrater gehalten und uns den angeguckt. Ziemlich imposant sich vorzustellen, dass so ein Steinklumpen auf die Erde gefallen ist und ein Loch von 110 Metern Durchmesser hinterlassen hat.
In Kuressaare, der einzigen Stadt auf Saaremaa, alles andere sind Dörfer, sind wir dann zeitgleich mit Charles und Laura angekommen. Christian und Camille waren schon etwas früher da und haben sich schon mal in der Touristeninformation erkundigt, ob und wann ein Bus in die Nähe unsere Unterkunft fährt.
Auf der Suche nach der Waldhütte
]In Estland gibt es im Wald kleine Hütten, mit Ofen, Tisch und Bänken, in denen man kostenlos übernachten kann. Die einzige Hütte dieser Sorte auf Saaremaa sollte auf für die nächsten zwei Nächte unsere Unterkunft sein. Es gab tatsächlich eine Verbindung zu der Hütte, sogar zwei Busse. Den ersten haben wir nicht genommen, da wir dann nur noch eine halbe Stunde in Kuressaare gehabt hätten und wir noch nichts zu Essen hatten. Also haben wir uns erst al einen netten Imbiss gesucht, da wir alle Hunger hatten und sind im Imbiss des Busbahnhofes gelandet. Hört sich schlechter an, als es wirklich war. Neben dem Imbiss war dann auch ein Geschäft, dass allen möglichen Krimskrams verkauft hat. Da hat sich dann der Großteil mit einer Isomatte eingedeckt, da sie so was nicht hatten. Ich schon, habe so ungefähr meine ganze Ausrüstung zusammengeschnorrt. Rucksack, Schlafsack und Stirnlampe von Huko, Isomatte, Besteck, Teller, Tasse und so einen Kram hatte ich aus meinem Haus, aber ich hatte es. Nachdem dann die anderen auch eingedeckt waren, haben wir uns das Schloss von Kuressaare angeguckt.
Ich fand es sehr interessant und schön, die meisten andern sind irgendwie nur durchgerast. Durch die Ausstellung des Saaremaa-Museums, dass auch in der Burg untergebracht ist bin ich zwar in der verkehrten Richtung durchgelaufen, aber das war nicht so schlimm, da ich mir sowieso nur die Bilder angeguckt habe, das die meisten Texte nur auf Estnisch und Russisch waren. Leider konnte man nicht auf den Wehrfried hoch, voll doof. Man wurde zwar durch Schilder dahin geleitet, aber nur um erschreckt zu werden, wenn man über eine kleine Brücke geht, um dann, wenn sich so kleine Schisser wie ich wieder von ihrem Schrecken erholt haben vor einer Treppe zu stehen, die zu einer verschlossenen Tür führt. Dämlich. Aber trotzdem hat mir das Schloss gefallen.
Dann haben wir noch unsere Vorräte für die nächsten Tage eingekauft und haben uns Richtung Busbahnhof aufgemacht. Da hatten wir dann ein kleines Problem, da wir eigentlich nicht so genau wussten, wo den jetzt diese Hütte eigentlich ist, also der Bus war schon in die richtige Richtung, aber wir wussten die Haltestelle nicht genau. Also haben wir dann im Bus dem Fahrer die Karte unter die Nase gehalten und ihn gebeten uns an dem besten Punkt rauszuschmeißen. Als wir dann da waren hat sich fast der ganze Bus an der Diskussion beteiligt, wo den jetzt genau diese Hütte liegen würde und ob wir die im Dunkeln, dass war es nämlich, finden würden. Wirklich zugetraut hat man uns das glaube ich nicht. Wir sind trotzdem ausgestiegen und haben eine Luxusbushaltestelle vorgefunden. Mit Toilette, zwar nur ein Loch im Boden, aber immerhin je ein Loch für Männer und eins für Frauen und einem festen Haus. An dessen Tür habe ich dann eigentlich nur mal aus Spaß ausprobiert, ob sie den offen ist. Wirklich geglaubt habe ich nicht daran, aber tatsächlich war die Tür offen. Wir haben dann die Jungs auf Entdeckungstour geschickt und haben auf die Rücksäcke aufgepasst. Nach einer guten Stunde kamen Christian und Charles wieder und hatten die Hütte sogar gefunden.
Also haben wir uns dann alle auf den Weg gemacht, um zur Hütte zu gehen. Dort angekommen, haben wir erst mal Feuer im Ofen gemacht, damit es ein bisschen wärmer wird. Über dem Feuer haben wir dann auch unser Abendessen gegrillt, Wurst am Spieß. Eigentlich war der Schlafplatz im zweiten Stock der Hütte, da der aber nicht abgedichtet war oder so was, es also tierisch kalt geworden wäre, haben wir dann beschlossen alle Sachen, die im Weg standen raus zu räumen und auf dem Boden der Hütte zu schlafen, so konnten wir auch leichter das Feuer bewachen, damit es auch nachts weiter brennt. Die Nacht war dann auch ganz ok, habe echt gut geschlafen, bin nur ein-, zweimal aufgewacht, um Holz nachzulegen. Am nächsten Morgen hat das Feuer tatsächlich noch gebrannt. Wir haben dann einen gemütlichen Start in den Morgen gehabt mit Frühstück im Schafsack und so. Echt nett.
Eine Wandertour ohne Ziel
Sind dann zu einer Tour mit einem nicht wirklich vorher festgelegten Ziel aufgebrochen. Nur, dass wir zur Küste wollten, wussten wir. Nach dem dieses Verlangen nach einem vielleicht halbstündigen Spaziergang befriedigt war, sind wir dann einfach mal einen anderen Weg in den Wald eingebogen. Der hat sich dann irgendwann verlaufen, wir haben aber beschlossen nicht zurück zu gehen, sondern uns unseren Weg durch den Wald zu suchen. Wir waren glaube ich in einem Sumpfgebiet, jedenfalls waren überall kleiner Flüsse und der Boden wäre wahrscheinlich irre schlammig gewesen, wenn es nicht glücklicherweise ein wenig gefroren gewesen wäre. Leider war nicht alles gefroren. Camille hat natürlich eine Stelle getroffen, die nicht gefroren war und ist voll im Matsch gelandet. Als Erste-Hilfe-Maßnahmen hat sie dann ihre Socken gewechselt und Plastiktüten in die Schuhe getan. Viel Lust weiterzugehen hatte sie danach aber nicht mehr. Irgendwann hatten wir dann auch endlich wieder so etwas wie einen Weg gefunden. Wir kamen zuerst auf ein Feld, auf dem ein einzelnes, verlassenes Haus stand, da es auch wieder angefangen hatte zu schneien war es irgendwie ein bisschen gespenstisch. Aber wenigstens führte von dort ein Weg auf die Hauptstraße.
Die Jungs wollten dann noch zu einem Leuchtturm laufen, wir Mädels haben dem Wetter nachgegeben und sind zurück in die Hütte. Wir sind doch irgendwie weiter gelaufen, als ich gedacht hatte, auf alle Fälle hätten wir noch ein ganzes Stück laufen müssen, wenn wir nicht bis zu unserer Bushaltestelle mitgenommen worden wären. Wieder zurück in der Hütte haben wir dann versucht Feuer zu machen. Hat ein bisschen gedauert, aber schlussendlich hatten wir es tatsächlich anbekommen. Haben uns dann einen netten Nachmittag in der Hütte gemacht, haben gelesen und unterhalten. War echt gemütlich. Christian hat mich dann angerufen und gesagt, dass sie mit mach Kuressaare genommen wurden und jetzt da bleiben würden. Blauäugig und naiv wie ich bin, habe ich es natürlich geglaubt. Fünf Minuten später hat Charles dann angerufen und gemeint, dass Christian Schwachsinn erzählt hätte und sie bald kommen würden. Also haben wir uns mal ans Kochen gemacht, Soljanka aus der Dose. Mhhmm.;-) Da wir kein Wasser mehr hatten oder wenigstens nicht mehr viel, haben wir dann Schnee geschmolzen und damit Tee gekocht. Auch mal eine Erfahrung. Christian und Charles waren dann voll fertig, als sie wieder in der Hütte ankamen, besonders Christian. Der hat sich dann auch einfach seinen Schlafsack geschnappt und sich auf den Boden gelegt und geschlafen.
Wir sind dann auch nicht wirklich spät schlafen gegangen, aber in der Nacht hat sich niemand wirklich ums Feuer geschert. Ich bin zwar zweimal aufgewacht und wollte Holz nachlegen, aber beim zweiten Mal war das Feuer schon so niedergebrannt, dass ich es nicht mehr zum Brennen bekommen habe und auch so verpennt war, dass ich nicht wirklich Lust hatte es weiter zu probieren. Ich hatte ja einen warmen Schlafsack. Morgens habe ich das Feuer dann wieder zum Brennen gebracht, da hatte ich dann aber auch ausgeschlafen und hatte den Ehrgeiz das blöde Holz zum Brennen zu bringen. Wir wollten dann wieder zurück nach Kuressaare, das Blöde war nur, dass am Wochenende kein Bus fuhr (und ich habe mich zu Hause über die Zugverbindungen beschwert). Also haben wir uns ein Taxi gerufen und haben die Hütte saubergemacht und sind zur Bushalte gedackelt, wo uns das Taxi abholen sollte. Wir waren nur viel zu früh da und so haben wir uns die Zeit mit Schneeballschlachten vertrieben.
Eine Schlafmöglichkeit hatten wir in Kuressaare dann in einem Kinderheim, wo wir im Turnraum geschlafen haben. Charles hatte das aufgetan. Wir haben uns mit der Frau am Rathausplatz getroffen und sie hat uns dann ihre Schlüssel überlassen. Voll nett. Bei der Führung durch das Haus wurden wir alle bei dem Wort „Dusche“ hellhörig. Obwohl es kalt war hatten wir alle bei unserem Trip doch geschwitzt und eine wirkliche Möglichkeit zum Waschen gab es an der Hütte nicht. Dementsprechend froh waren wir dann, dass wir wirklich duschen konnten. Haben wir aber nicht gleich gemacht, da wir die Sonne noch ausnutzen wollten und sind an den Hafen gelaufen. Das Wetter war aber echt ungemütlich, also sind wir relativ schnell wieder zurück und haben dann alle geduscht. Gewaschen konnten wir uns dann auch wieder in geschlossen Räume wagen, also sind wir was Essen gegangen.
Der letzte Tag
Der nächste Tag war auch unser letzter auf Saaremaa. Christian wollte unbedingt nach Valjala, da er gelesen hatte, dass es dort Reste einer Festung gibt. Also sind wir mit dem Bus nach Valjala gefahren und sind mitten in den tiefsten Schnee geraten. An manchen Stellen ging der mir schon mal bis zu den Oberschenkeln, so viel Schnee habe ich echt noch nie gesehen. Valjala war dann viel kleiner, als wir erwartete hatten, ich hatte gehofft, dass es wenigstens ein Laden mit Postkarten gibt, aber es gab nur ein keines Lebensmittelgeschäft und das hatte keine Postkarten. Naja, sind dann einmal um die Kirche gestapft (die älteste Steinkirche Estlands) und haben uns in dem Laden was zu Essen gekauft und auch gefragt, wo den die Festung ist. Nachdem wir die Info hatten sind wir losgestapft. Da wir vor der Festung noch am Friedhof vorbeigekommen sind, der auch mit einem Schild, dass auf Sehenswürdigkeiten aufmerksam macht beschildert war, sind wir auch eine Runde über den Friedhof. Waren alles Gräber von Anfang des 20. Jahrhunderts oder früher. Viele auch aus dem 2. Weltkrieg. Eigentlich ziemlich interessant, aber Friedhöfe sind nicht so meins. Nachdem Friedhof sind wir dann auch auf dem Weg zur Festung getroffen. Leider lag so massig Schnee, dass man von der Ruine nicht wirklich etwas gesehen hat, ich muss noch mal nach Saaremaa, wenn kein Schnee liegt, damit ich weiß, wie diese Insel in echt aussieht. Haben dann eine kleine Rast auf der Ruine gemacht, da die Sonne schien und es mit dem Schnee echt schön war.
Wieder zurück in Valjala haben wir uns dann auf die Suche nach einem Café gemacht, es gab natürlich keins. Aber eine Frau hat und angeboten, dass wir uns einen Tee im Altenheim kochen könnten. Das war echt voll nett und wir haben das Angebot dankend angenommen. Also haben wir uns unseren Tee im Altenheim gekocht. Christian, Charles, Ana-Lena und ich sind dann noch mal für einen kurzen Spaziergang raus, da wir noch ein bisschen Zeit hatten, bis der Bus fuhr. Das ist aber ein bisschen ausgeartet, irgendwann lagen wir dann alle im Schnee und waren klitschnass. Naja, im Bus war es ja warm und unsere Sachen hatten genug Zeit, um zu trockenen. Wir hatten nämlich beschlossen nicht zurückzutrampen, sondern mit dem Bus zufahren, da wir ja alle am Montag wieder arbeiten mussten und deswegen zurück sein mussten und da ist so ein Bus einfach verlässlicher. Auf der Fähre war ich dann ganz fasziniert, dass Eisschollen auf dem Meer geschwommen sind. Wir waren nur knapp vier Tage auf Saaremaa und als wir mit der Fähre hingefahren sind, gab es noch nicht mal die kleinsten Anzeichen, dass Eis aufs Meer kommen könnte. Jetzt war aber Eis drauf. Mal gespannt, ob es dieses Jahr noch richtig zufriert. Der Bus ist dann direkt über Viljandi nach Tartu gefahren.
Kam genauso an, dass ich den letzten Bus nach Maarja Küla bekommen habe. Es gibt jetzt einen späten Bus, der um zehn in Tartu abfährt. Ich war fast die ganze Zeit alleine im Bus, hoffe, der wird nicht eingestellt, weil er sich nicht rentiert, mal gespannt. Das wars jetzt von meinem Saaremaa-Trip, bis dann.