On-Arrival-Training in Brimingham
Vom 09. bis zum 12. November auf dem On-Arrival-Training in Birmingham. Wir hatten die vier Tage ein sehr volles Progamm...
Am Dienstag sind Kadri und ich nach 5 Stunden Taxi und Zugfahrt in Birmingham angekommen. Als wir dann die richtige Straße gefunden hatte ("Broad Street"), durften wir erstmal feststellen, dass wir für 4 Tage in Birminghams Partystraße wohnen :). Pub und Clubs nur so aneinandergereiht.
Wir hatten die 4 Tage ein sehr volles Progamm. Jeden Morgen und Dienstagnachmittag hatten wir das normal EVS-Seminar-Programm. Mittwoch Nachmittag durften wir freiwillig ein Seminar für den kostenlosen "Health and Safety"-Test am nächsten Morgen mitmachen. Wenn man den besteht, was wir allerdings erst später erfahren, bekommt man ein Zertifikat, was ganz gut für Jobs in England ist. Donnerstagnachmittag haben wir dann eine Bootsfahrt über den Kanal in Birmingham gemacht. Danach durften wir in ein Kunst- und Geschichtsmuseum.
Das Hotel war ganz OK. In unserem Zimmer hat das Licht nicht funktioniert und beim Frühstück wurde unser Zimmer immer vergessen :D. Freitag waren wir dann alle zusammen Englisch frühstücken :). Für das Mittagessen haben wir jedes mal Geld bekommen, ich war dann mit ein paar Freiwilligen im Irishen Pub am Mittwoch und Donnerstag. Super Cheeseburger :). Zum Abendessen durften wir uns immer was aussuchen. Dienstag waren wir in einem Englischem Pub, Mittwoch in einer Sushi Bar und Donnerstag beim Italiener :).
Dienstag und Mittwoch waren wir dann nach dem Essen in den Clubs unterwegs. Da gabs dann auch zwei 80er Jahre Clubs :).
Zwei andere Deutsche waren auf dem Seminar. Kommt aber keiner aus meiner Gegend (in Deutschland). Sarah werde ich warscheinlich vor Weihnachten für ein paar Tage in London besuchen und Benjamin wohnt in Bath, wo ich bestimmt auch noch mal hin fahre.
Am Freitag waren Kadri und ich dann noch nach dem Seminar shoppen. In Birmingham hatten die Geschäfte sogar bis 8 Uhr auf ;), aber so lange wollten wir dann auch nicht mehr bleiben. Am Bahnhof durften wir dann allerdings eine Stunde lang auf unseren Zug nach Plymouth warten. Ist wohl nicht nur bei der Deutschen Bahn so ;).
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