comentarios

09.10.19, 12:08
Hallo Elli, danke für den tollen bericht! ich kann so vieles nachvollziehen. mein EFD in Ungarn ist inzwischen schon drei Jahre her, aber ich erinnere mich noch zu gut an viele der gefühle, die du beschreibst ;) ich habe damals nach dem EFD allerdings nicht in einer anderen stadt etwas völlig neues begonnen, sondern ging zunächst noch drei jahre zur schule. jetzt sitze ich hier in peru (nach dem Abi mache ich einen weltwärts-Dienst in Peru) und lese deinen bericht..und fühle mich wieder zurückversetzt. danke dafür ;)! Lass Wehmut zu, aber vergiss dein jetziges Leben nicht :) alles liebe und gute! anne
schokocrisp
schokocrisp
09.10.19, 12:08
Von mir auch danke für deinen Beitrag :) Ich glaube, man hat immer solche Zeiten im Leben, in denen man einmal Leichtigkeit und dann wieder Schwere erlebt. Aber klar: In so einem Freiwilligendienst lebt man schon in einer Art "Parallelwelt", glaube ich. Wobei man sicherlich auch lernen kann, sich nicht so sehr von dem Leistungsdruck unserer Gesellschaft einschüchtern zu lassen. Mein Freiwilligendienst ist schon 3 Jahre her und das Studium, besonders wenn man vor dessen Ende steht, ist schon eine ganz andere Welt irgendwie...
kathi89
kathi89