Erste Eindrücke von Rumänien

Es ist soweit.

Nach einer doch eher langen Reise bin ich in Rumänien angekommen.

Um sechs Uhr ging es los nach Hannover zum Flughafen.

Netterweise kam Sarah schon früh mit dem Fahrrad zu mir, um mitzukommen. Auch Daniela wollte gerne abgeholt werden. Doch das stellte sich als ein kleines Problem heraus. Wer bitteschön probiert, ob der mittlere Gurt in seinem Auto funktioniert!?!

Naja Daniela fuhr dann mit dem Zug hinterher.

Nach einer kleinen Irrtour, die aber nicht weiter schlimm war, kam ich dann doch mit meiner Familie am Flughafen an.

Dort wurde noch ein Kaffee getrunken und auf Daniela gewartet, die dann etwas später auch ankam.

Dann ging es zu den Flugzeugen. Schon in der Wartehalle habe ich die ersten Freiwilligen getroffen.Haben uns dann ein wenig nett unterhalten und gemerkt, dass wir eigentlich alle noch keine Ahnung haben, wie das mit dem Projekt abläuft.

Fühlt sich schon besser an, wenn man da dann nicht so alleine ist.

In Budapest wurden wir dann von einem Busfahrer erwartet. Der "Bus" war eigentlich eher ein etwas größeres Auto natürlich ohne Klimaanlage. Das stört mich sonst ja nicht, aber bei 39° kann es schon nett sein. In dem Bus erwartete uns schon eine andere Freiwillige. Sie kommt aus GB.

Am Bus durften wir dann noch ca. zwei Stunden warten, bis ein Ehepaar, das auch noch mitgenommen wurde, endlich gelandet war.

Dann ging es los.

3 1/2 Stunden Fahrt. Ich hatte eigentlich etwas ein bisschen mehr hügeliges erwartet. Aber es ist fast noch platter als in Norddeutschland.

In Arad angekommen ging es erstmal zu so etwas wie einem Landschulheim.

Dort verbringen wir drei Tage um etwas über das Projekt und so weiter zu erfahren. In welches Gebiet wir nun kommen, weiß ich leider immer noch nicht. Doch morgen werden wir es dann wohl endlich erfahren.

Jetzt geht's weiter mit dem Seminar...

Also bis dann,

Anne