"Ein unsicheres, teils ängstliches Gefühl lief in meinen Gliedern auf der Reise nach Haskovo." Melchior beschreibt seine Eindrücke auf dem Weg nach und in Bulgarien.

Diese zwei Gedichte passen schokocrisps Meinung nach unglaublich gut auf die plötzliche Sehnsucht nach Ferne und die gleichzeitig einsetzende Angst vor diesem neuen Schritt ins Unerfahrene...

Der Regen in Nordirland hat etwas typisches an sich, was man wohl erst wirklich versteht, wenn man ihn erlebt hat. Kaddi08 kann das von sich behaupten - aber auch, dass er es nicht schafft, ihr die gute Laune zu nehmen.

Kevin ist seit zwei Wochen in England und schildert seine ersten Eindrücke vom Land und von den Leuten. Vieles ist anders als in Deutschland, einiges aber auch erschreckend ähnlich.

"Wenn wir nachts im Traume erwachen und durch einen Spalt die Zukunft rennt..." lauten die ersten Zeilen aus dem Gedicht von melchior.

Schaefchenwolke vermittelt via Fotos erste Impressionen ihres neuen Zuhauses. Außerdem präsentiert sie den Satz des Tages, geäußert von ihrer zukünftigen Chefin.

Ein Gedicht aus einem kleinen Büchlein, dass die_Susi von einem sehr lieben Menschen zum Abschied geschenkt bekommen hat: "Frische Fahrt" passt auch ein bisschen zu ihrer derzeitigen Situation.

Rattentod wird von Amsterdam standesgemäß mit Regen begrüßt. Außerdem will er, den Youthreporter betreffend, etwas klarstellen. ;)

Witja_FarbemeinerHeimat startet sein Filmprojekt und informiert sich dazu erst einmal theoretisch über den Staat. Er lernt von alten Meistern und zieht Platon zu Rate.

Ohne viele Worte zeigt die_Sarah Bilder aus ihrem Projekt - voll von solcher Lebendigkeit und Neugierde, wie sie ungetrübt nur Kinder äußern können.