Astrid Lindgren ist wahrscheinlich jedem ein Name, ein Gesicht im Kopf. Wir sind mit ihren Geschichten, ihren Figuren, die zu unseren Helden wurden, aufgewachsen. Michel aus Lönneberga, Pipi Langstrumpf, Wir Kinder aus Bullerbü.
Es ist Juni, das Jahr ist zur Hälfte herum, für viele ein Jahr der Veränderungen und Neuanfänge. Gerade für alle Schüler, die gerade ihr Abi gemacht haben, stellt sich da natürlich die Frage, wohin es danach geht. Jetzt heißt es : Raus aus der Schule und – ja wohin denn eigentlich? Studieren? FSJ? Work and Travel? Chillen? Genau diese Fragen sind mir vor einem Jahr im Kopf rumgeschwirrt und haben mich ganz schön beschäftigt. Letztendlich ist es bei mir dann der EFD geworden - die bisher beste Entscheidung meines Lebens.
Gemäß des EF EPI (English Proficiency Index) aus dem Jahr 2017 schafft es Frankreich nur auf Platz 32 - insgesamt wurde das Englischniveau in 80 Ländern untersucht. Doch warum hapert es in Frankreich so gewaltig an Englischkenntnissen? Meine persönlichen Erfahrungen damit teile ich in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen!
Zurück in die 60ger und auf dem Woodstock Festival als Bandleader von U2 abrocken ? Prinz Harry das Ja Wort geben, von Berlin nach Südostasien fliegen (und zwar nicht im Flugzeug) oder tiefgründige Gespräche mit deinem Hund führen ? Alles nicht möglich ? Stimmt ! Zumindest nicht in der Realität. Dafür aber in unseren Träumen. Dank des sogenannten "luziden Traums" oder auch "Klartraum" genannt kannst du sogar noch eine Stufe weiter gehen : Du kannst deine Träume beeinflussen und kontrollieren und somit alles tun und lassen was du willst- alles. Kein Witz.
Ein Ziel des EFDs ist es natuerlich auch eine neue Sprache zu lernen-oder bereits vorhandene Kenntnisse zu erweitern. Doch welche Mittel sind die effektivsten um schnell Fortschritte zu erzielen?
In Italien isst man Pizza, in Frankreich Eclair, doch was aßen und essen die Leute in Tschechien eigentlich? Mehr als nur Knödel, Gulasch und Wurst, soviel sei verraten.