Monate der gewissenhaften und bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Planung liegen hinter mir, denn ich habe eine aussergewöhnliche Reise unternommen: 2 Wochen Iran! Aber damit nicht genug - meine nächste Destination war ausgerechnet Israel...
Monate der gewissenhaften und bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Planung liegen hinter mir, denn ich habe eine aussergewöhnliche Reise unternommen: 2 Wochen Iran! Aber damit nicht genug - meine nächste Destination war ausgerechnet Israel...
Während die meisten Georgier bekennende Christen sind, also Anhänger einer Religion des Friedens, hat Georgien nach seiner Unabhängigkeit von der Sowjetunion noch immer mit Konflikten zu kämpfen.
Monate der gewissenhaften und bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Planung liegen hinter mir, denn ich habe eine aussergewöhnliche Reise unternommen: 2 Wochen Iran! Aber damit nicht genug - meine nächste Destination war ausgerechnet Israel...
Als meine beiden Freundinnen und ich Armenien besuchten, hatten wir das Glück bei einer armenischen Familie unterzukommen und so viele Informationen aus erster Hand zu bekommen und viel Kultur am eigenen Leib zu spüren.
Die Ermordung Hunderttausender Armenier im Zuge des Ersten Weltkrieges gilt nicht nur als schrecklichster Genozid der westlichen Welt, sondern wird noch immer nicht von allen Staaten anerkannt. Bis heute kämpft das armenische Volk um Ausgleich und Gerechtigkeit.
Bekannt von Postkarten und Reiseberichten liegt das Kloster malerisch zwischen Feldern und Bergen, direkt vor dem Ararat-Gebirge. Seine Schönheit ist unberührt von den Sorgen und Streitigkeiten, die diese Region bedrücken.
Unweit der armenischen Hauptstadt Jerewans findet man unzählige Schätze der armenischen Geschichte. Glänzendes Beispiel ist der heidnische Mithras-Tempel von Garni, auf dessen Gelände sich auch Überreste einer später errichteten Kirche befinden und eines römischen Bads befinden.
Mein Wochenende in Lappland, bei den Skolt-Sami war eine ganz andere Erfahrung als die in den Städten Finnlands. Das indigene Volk Finnlands hat eine interessante Kultur, die ich hautnah erleben durfte.
Nichtsahnend brachen ich und 23 andere Freiwillige in Spanien zu unserem On-Arrival Training in Bilbao auf, nur um wenige Tage später zu einem Gespräch mit einem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission eingeladen zu werden.