Nach dem Wunsch, die Zeit als EFD-Freiwilliger wäre nie vorbeigegangen, verspüren viele Freiwillige den Wunsch, sich weiterhin international und sozial zu engagieren. Dies ist manchmal nicht so leicht, wie es zunächst einmal scheint. In einer neuen Umgebung und mit einer neuen Tätigkeit fehlen häufig zuerst die Zeit und die richtigen Kontakte.
Eine Fotoausstellung in Granada vereinbart Werke von Jean Laurent und Fernando Manso und zeigt die zeitlose Schönheit Alhambras. Eine Inspirationserzählung.
In Nancy, der Hauptstadt des Départements „Meurthe-et-Moselle“, bildet der „Place Stanislas“ das Zentrum des südlich gelegenen Neustadtbereichs. Gemeinsam mit dem „Place de la Carrière“ und dem „Place d´Alliance“ wurde er 1983 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Warum machst du deinen EFD? Um als Person zu wachsen, einmal auszusteigen aus dem Alltag? Das selbe Ziel verfolgen tausende Pilger die jeden Tag in Santiago de Compostela ankommen, und zwar im Kurzprogramm. Ein Rant darauf, wie das Pilgertum verkommt.
In Luxemburgs größten Museum für moderne Kunst, dem Mudam (Musée d´Art Moderne Grand-Duc Jean) wurden in insgesamt 14 Sektionen alle nur denkbaren Kunstformen ausgestellt.Das Museum zeichnet sich durch seinen Innovationsgeist und seine einzigartige Zusammenstellung aus.
Das im Nordosten der Innenstadt gelegene „Muséum-Aquarium“ lockt nicht nur zahlreiche Schulgruppen an, sondern ist auch für Erwachsene interessant, da man hier viel über das Leben auf der Erde erfährt.
Das Schloss Thillombois, welches sich in der Maasregion befindet, lässt sich heute besichtigen und ist Veranstaltungsort zahlreicher kultureller Festivitäten.
Das Video zeigt eine 14-jährige Geflüchtete aus dem Libanon im Gespräch mit Angela Merkel. Es geht um die ungeklärte Aufenthaltssituation der Familie und die drohende Abschiebung. Am Ende bricht das Mädchen in Tränen aus.Einen Tag später brachte die Bundesregierung eine lang geplante Änderung des Bleiberechts auf den Weg.
Ganz Frankreich befindet sich jedes Jahr in Aufregung, wenn der 14. Juli näher kommt.An diesem Tag feiern die Franzosen in ihrem Heimatland und auch diejenigen, die sich zur Zeit im Ausland befinden, ihren Nationalfeiertag.Doch warum feiert man eigentlich? Und wie verbringen die Franzosen ihren besonderen Tag?
Flaggen haben hier eine ganz eigene Bedeutung, die für mich persönlich gerade am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig war. Wenn man aus Deutschland kommt, kennt man es einfach nicht, außerhalb der Fußballweltmeisterschaft Flaggen zu sehen. Hier gibt es diese nicht gerade knapp.
Bevor ich einen EFD Platz in Belfast bekam, wusste ich relativ wenig über den Nordirlandkonflikt – im Sozialkundeunterricht hieß es, dass der Konflikt vorbei sei und wir ihn deshalb nicht für die Konfliktanalyse auswählen sollten und im Englischunterricht hörte man etwas von britischem Kolonialismus und Protestants und Catholics.Und dennoch wurde Belfast erst kürzlich zur Stadt mit der größten Terrorgefahr in Europa ‘gekürt’ und gepanzerte Polizeiautos oder hohe Mauern zwischen einzelnen Stadtteilen sind immer noch alltäglich – gleichzeitig besitzt die Stadt aber auch eine aufstrebende Musikszene, es gibt viele Festivals und viele international Studenten.Worum geht es hier also eigentlich? Ist das ein Religionskonflikt oder führen einen die Gespräche über “Protestants” und “Catholics” in die Irre? Was spürt man noch heute vom Konflikt und wie sieht hier die “Post Conflict Situation” aus? Wie sind Jugendliche davon betroffen und was hat das mit meinem Projekt zu tun? Und wieso fühlt man sich hier manchmal wie in einem Spezialgeschäft für Flaggen und Fahnen?
Unter der Zitadelle von Verdun wurden von 1886 bis 1893 Schächte ausgehoben, in welchen während des ersten Weltkrieges 2 000 Menschen lebten. Es bildete sich eine Art unterirdische Stadt mit zahlreichen Schlafstellen, Pulverlagern, Munitionslagern, Küchen ,einer Bäckerei, einer Mühle, einer Telefon- und Telegraphenstelle sowie einigen Geschäften aus.
Die Ausmaße des Terrors nehmen in Frankreich mittlerweile schon große Ausmaße an.Auch die Reaktion der Regierungsvertreter und der Bevölkerung sind beachtlich.
About a week ago, a young Syrian man came to the Rotaract meeting in Passau to talk about the last one and a half years of his life. While he was talking, the room was absolutely silent. When he asked about the time, nobody bothered that he was talking already for more than an hour. After he finished, I asked him if I could write down his story and he agreed. In fact, he was happy. It is a chance to show the story that is hiding behind all those numbers of refugees, we are confronted with in the media everyday. We met again, when I was finished with the text to complete it together. The story of this young man is not only his story. It represents the lives of thousands of refugees who have to face those same obstacles.
Das „Centre Mondial de la Paix“ in Verdun liegt unmittelbar neben der Kathedrale. Es soll dem Austausch und Kontakt der verschiedenen Kulturen und Bevölkerungsgruppen dienen und enthält zur Zeit insgesamt vier Ausstellungen.