Viel Wirbel um nichts - im wahrsten Sinne, denn Wolpertingers zukünftige Mitbewohnerin und Mit-Freiwillige in Pécs lässt auf sich warten. Und niemand weiß etwas darüber.
Fehldruck bricht bald für einen Europäischen Freiwilligendienst nach Vladimir in Russland auf. Noch laufen die letzten Vorbereitungen, und das Visum ist auch noch nicht da!
Nun bin ich seit gut drei Tagen hier in Norwich und alles ist in Ordnung. Noch hatte ich keinen Heimwehanfall und musste auch noch nie Hunger leiden...
Pécs - mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Es ist eine wunderschöne Stadt! Meine Mentorin ist supernett, Unterkunft ist schön, und auf dem On-Arrival Seminar hatten wir auch eine tolle Zeit.
Die Broomhill Bank School – mein neues Zuhause – ist richtig "heimelich". Damit soll gemeint sein, dass es total heimisch, gemütlich, nicht unbedingt perfekt, aber sehr einladen ist...
Mein Abschied von zu Hause, die Ankunft in Belgien, meine erste Woche. Ich lebe hier in einem großen Haus mit sieben behinderten Menschen zusammen und begleite sie in ihrem Alltag.
Am freien Sonntag muss die Umgebung erkundet werden - was bietet sich da besser an als ein Ausflug nach London? Erst über den Camden Market, dann in die Oxford-Street zum weitershoppen...
Nur noch eine Woche, dann bricht Allie für ihren Freiwilligendienst nach Irland auf. Sie freut sich sehr, wenn da nicht ein kleines "Aber" wäre: Warum muss auch alles so kurzfristig organisiert sein?
"...et je vais habiter et travailler en Belgique." Einiges muss noch geregelt werden, aber dann geht es für Kimbali auch schon nach Belgien! Die Vorfreude steigt auf jeden Fall!
Nur noch eine Woche, dann geht es für Annkathrin in die Türkei. Sie hat sich gut über alles rund um den Europäischen Freiwilligendienst informiert - aber was erwartet sie im fremden Land?