Fridolin hat während seines Freiwilligendienstes in einem Roma-Dorf in Rumänien gearbeitet. Weil dieses Projekt nach vier Monaten auslief, reiste er im Anschluss nach Indien.
Es ist so weit. Das Ende meines Freiwilligendienstes rückt unaufhörlich näher. Doch nicht nur auf dieses blicke ich, sondern auch auf die vielen aufregenden Events und Erlebnisse aus den letzten Monaten.
Der Inhalt des Briefes, den ich heute in den Händen halte, rieselt nun schon seit über einer Woche langsam aber sicher in mein Bewusstsein: Ich werde ab September ein Jahr in Islands Hauptstadt Reykjavík verbringen!