AsiL ist nach der zweite Woche ihres EFDs immer besserer Laune. Die Arbeit ist zwar anstrengend, macht aber Spaß, die Leute sind nett und sie hat eine atemberaubende Landschaft um sich, die zum Picknicken und Malen einlädt.
Stobiq hat viel zu tun: Er bringt alten Menschen das Essen nach Hause, wässert das Gewächshaus und kümmert sich um die Tiere. Nebenbei klappt die spanische Verständigung immer besser.
LettlandElli hat in ihre zukünftige Arbeit hineingeschnuppert. Alles dort ist sehr entspannt und verspricht eine gute Zeit zwischen den verschiedenen Projekten.
AsiL hat ihr kleines Paradies in Frankreich gefunden. Ihre erste Arbeitswoche verging wie im Flug und sie ist sich sicher, dass sie hier ohne Probleme länger bleiben kann.
die _Susi berichtet von ihrer Arbeit im Kindergarten. Obwohl es manchmal ein wenig chaotisch zugeht, entschädigen die Kinder sie doch für alles - wäre da nur nicht das Sprachproblem...
Judith_in_London war für drei Tage in ihrer namensgebenden Stadt, bevor es jetzt weitergeht zur nächsten Konferenz. Drei Tagen Erholung folgen somit vier Tage Dazulernen.
Max hat in seinem Projekt einen gut gefüllten Stundenplan, den er hier vorstellt. Dabei zieht er eine Bilanz: seine Arbeit mit Kindern und ihren Eltern ist zwar ab und an anstrengend, macht aber auch sehr viel Spass.
hausi38 hat viel zu tun: Langsam gewöhnt sie sich an die Arbeit, bekommt aber von allen Seiten neue Aufgaben - was das Leben nicht gerade einfacher macht. Dennoch ist sie guter Dinge.
Für Tschumi hat die zweite Woche begonnen und sie erlebt viel: Die Arbeit macht Spass und beinhaltet Ausflüge nach Dublin. Darüber hinaus kommt aber ihr soziales Leben auch nicht zu kurz.
Vanessa ist in Irland angekommen und berichtet von den ersten zehn Tagen dort. Sie ist ein wenig einsam und muss sich erst an die Arbeit gewöhnen, hat aber dennoch bereits nette Menschen kennengelernt.