Eine kurze Arbeitswoche geht zu Ende und eine wichtige Erkenntnis bleibt - Ja, hier bin ich wirklich ein Ausländer. Und das hat sowohl negative, als auch positive Aspekte.
Die Arbeit ist sehr interessant und schön. Die Kinder sind (fast alle) sehr lieb und aufgeschlossen und auch die Erzieher sind freundlich und hilfsbereit, wenn wir irgendwelche Frgaen haben.
Meine Litauischkenntnisse werden besser und besser. Außerdem habe ich es geschafft, mich in der Bücherei anzumelden, ein paar mehr Möbel für mein Zimmer zu beschaffen und alle Botschaften im Umkreis abzuklappern.
Pécs - mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Es ist eine wunderschöne Stadt! Meine Mentorin ist supernett, Unterkunft ist schön, und auf dem On-Arrival Seminar hatten wir auch eine tolle Zeit.
Der erste Arbeitstag in Helsinki steht an. So viele Namen, die sich Mitch merken soll! Als erstes zeigen seine Kollegen ihm aber, wie seine Aufgaben für die nächsten Monate aussehen werden.
Die Busse in Estland fahren anders als in Deutschland: nämlich zu früh! Das hat Ekmi am eigenen Leib erlebt - leider auch noch an einem regnerischen Tag. Nur gut, dass die Rettung bei der Arbeit auf sie wartete.
Den ganzen Tag Monopoly und Scrabble spielen, keine Arbeit, ausschlafen: Was für viele der Himmel auf Erden ist, ist für Hanna91 ein Graus. Denn ohne Arbeit und Stress wird sie einfach nicht glücklich!