In unserem täglichen Leben begegnen wir Menschen, die sich nicht nach den normierten Vorgaben der Gesellschaft bewegen. Da ist der verwahrloste „Penner“, der an der Ecke steht, die Frau die laut Selbstgespräche führt, der Mann, der nur kurz hinter der Gardine hervorschaut, fast unbemerkt. Jeder bekommt von uns ein Etikett, wird in eine Schublade gepackt. So ist es auch mit Krankheiten, oder etwa nicht?