Orientierung?!
Wie ein Touri unterwegs!
M ein erster orientierungsloser Gedanke am Samstag Morgen war: Wo bin ich?? Nachdem ich mich erinnerte, dass ich in Malaga bin, entschied ich mich dazu, an der Promenade joggen zu gehen. Viele Leute von jung bis alt machen dort Sport! Einige ordnet man schon von weiter Entfernung dem Volleyballfeld zu, da Wörter wie "venga" oder "mierda" kaum zu überhören sind. Auf meinem Rückweg nach Hause muss ich viele Ampeln überqueren, die durch ihre rennenden Strichmännchen und dem Countdowm für die Sekunden bis zum nächsten Farbwechsel, nicht zu übersehen sind. Da verleiten die letzten drei Sekunden bevor es rot wird einen gerne zu einem kurzen Sprint!:D
A bends traf ich dann auf ein Mädchen, das mich angrinste und zu mir winkte.Verwirrt fiel mir nach gefühlten zehn Stunden auf, dass es Monia, meine neue Mitbewohnerin aus Italien war und ich empfing sie und ihre Mentorin am Eingang.
L ichter, Palmen und das Meer versüßten uns schließlich den Abend! Yema lud uns auf ein typisches andalusisches Essen auf der anderen Seite Malagas ein und wir schauten gespannt den brutzelnden Fischen auf dem brennenden Boot zu.
A m nächsten Tag machte ich mich mit Monia auf den Weg ins Zentrum Malagas. Wir hatten vieles auf dem Programm, wie das Haus von Picasso, den Hafen, das Museo Centre Pimpidou und den Strand. Plötzlich sprach uns ein Engländer verwirrt an, warum wir uns denn auf zwei Sprachen unterhalten würden! Da bemerkten wir, dass wir mit einem Mix aus Italienisch, Deutsch, Spanisch und Englisch zueinander redeten. Da entstehen dann auch mal Sätze wie "After la playa quieres go back to nuestra casa? :D
G rafiti auf den Hauswänden Malagas sind auch verteilt zu finden! Monia und ich schauen immer ganz gespannt aus dem Busfenster! Wir hätten sogar fast unsere Haltestelle verpasst!
h A sta manana!
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