Musik aus Litauen – experimentelle Klänge des Baltikums
Eine Reportage über litauische Interpreten, welche neue Wege gehen.
Tiefe, schattige Wälder, kühle Seen, zugewucherte Trampelpfade. Die unberührte Natur des Baltikums.
Weit weg von den zentralen Szenestädten, in denen Touris sich stundenlang vor einem Club anstellen um von einem Türsteher weggeschickt zu werden, weil das schwarze Techno-Gothic Outfit einfach zu unauthentisch ist. Weit weg von den Städten in denen Artikel der "Hipsterbild" (aka Vice) mit Titeln wie "10 Gründe warum Berlin cool/ scheiße ist" auf Anklang treffen, befindet sich eine subkulturelle Utopie.
Eine Szene, welche aufgrund der peripheren Lage kein Interesse an globalen Trends hat. Ein Land in dem die langen, dunklen Nächte Ruhe und Zeit spenden, um sich an neue Klangexperimente zu wagen.
Einer dieser Pioniere ist Darius Gerulis aus Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Als "The Picturesque Episodes" begann er Musik zu machen, mittlerweile nennt er sich "King Sleep" und auch sein Sound hat sich stark verändert.
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Kaleidoskopyian: “The Truth Will Set You Free”, so begrüßt du die Menschen zu deinem Soundcloudprofil. Was bedeutet das für dich persönlich?
King Sleep: Als Musiker schafft man immer Illusionen und manchmal sind diese Illusionen mehr da um den Hörer zu befriedigen, als den Künstler selbst. Bevor ich das Projekt „King Sleep“ gestartet hab, habe ich sehr viel Musik als „The Picturesque Episodes“ herausgebracht, ein Ambient/ Post-Rock Solo Projekt. Die Musik war als ich anfing zu unterproduziert und zu kitschig. Es war nicht schön, ich habe es nicht genossen. Und erst jetzt als ich angefangen habe, richtige Songs zu schreiben, merke ich, was „King Sleep“ ist und welche Musik ich schreiben und produzieren möchte. Dafür setzt mich die Wahrheit frei von sozialen Konstrukten und dem Gedanke was elektronische Musik ist und wie sie sein sollte. Die Wahrheit lässt mich das machen, wovon ich glaube, dass es das Beste für mein Ohr und mein Herz ist.
K: Welche Instrumente benutzt du neben deinem Laptop zum Produzieren oder für deine Live-Performances?
KS: Ab sofort spiele ich Gitarre und Keys. Meine wichtigsten Liveinstrumente sind zurzeit ein Launchpad, ein MIDI Controler, der mir zur Steuerung aller Elemente meiner Loops und Samples dient. Und zur gleichen Zeit versuche ich in fast jedem Track zu singen, der Gesang ist verbunden mit einem Effekt-Prozessor. Natürlich hätte ich gerne ein größeres Publikum, aber das wird sich sicher ändern mit der Zeit.
K: Warum hast du das Projekt “The Picturesque Episodes” aufgegeben und was ist der Unterschied zu deinem neuen Alias?
KS: „The Picturesque Episodes“ war mein Spielplatz um neue musikalische Landschaften zu erkunden und um meine Produktionsfähigkeiten zu verbessern. Und während „The Picturesque Episodes“ ein instrumentales Projekt war, fokussiert „King Sleep“ Song-Writing und Vocals in einer traditionellen Form. Mit der Zeit werde ich ein Ambientalbum vertonen und zum Download veröffentlichen. Es geht ziemlich schnell, aber zurzeit beschäftige ich mich eher mit „King Sleep“
K: Welche Bedeutung haben deine Vocals für dich? Wie veränderst du deine Vocals um diesen speziellen Sound zu erzeugen und was möchtest du mit diesem Effekt erreichen?
KS: Seit ich angefangen hab richtige Songs zu schreiben, kann ich mir die meisten „King Sleep“ Tracks nicht mehr ohne Vocals vorstellen. Auf den Vocals liegt mein Fokus. Ich mag Gitarreneffekte wie Reverb oder Delay und deswegen dachte ich mir, ich verwende sie für Vocals. So habe ich angefangen verschiedene Schichten mit unterschiedlichen Effekten zu konstruieren. Manchmal ist es zu viel, aber ich versuche immer ein Gleichgewicht zwischen einer echten, warmen, menschlichen Stimme und einer elektrisierten Stimme herzustellen. Auf diesem Wege kam ich zu meinem selbst erfundenen Genrebegriff „Fade Pop“, nur wegen den endlosen Effekten.
K: Während meinen Recherchen habe ich viele experimentelle Musik aus deinem Land entdeckt. Hast du eine Idee warum ihr so viele experimentelle Künstler in eurem Land habt?
KS: In Litauen gibt es 3 Schichten der Musikindustrie. Die erste ist fabrikmäßig produzierte Musik von Slutwave Bands, bei denen jeder Song gleich klingt. Alles was sie machen sind Fotoshootings und Artikel über ihre neue Nasen-OP in den Nachrichten, die sie sich erkaufen. Die nächste Schicht sind allgemein beliebte Bands, die allerdings nichts Revolutionäres im Zusammenhang zu moderner Weltmusik erschaffen. Und dann gibt es uns – Untergrundproduzenten und Bands. Es ist sehr schwierig in den Medien präsent zu sein, weil uns niemand kennt. Es scheint mir so, wer es in Litauen zu etwas bringen möchte muss sehr stark für sich werben und sich mit Visuals und kulturellen Symbolen Zugang zur Bevölkerung zu schaffen, das ist wichtiger als die Musik selbst. Deswegen geraten alle experimentellen Künstler in den Hintergrund, weil sie sich von anderen unterscheiden. Außerdem sind die Winter hier sehr lang und wir haben genug Zeit und Platz um experimentelle Musik zu machen.
K: Neben deinen Soundcloudsounds sind oft Bilder zu sehen, die Szenen aus der Natur zeigen. Welche Rolle spielt die Natur in deinem Leben?
KS: Die meisten der Bilder stammen von einer Fotografin aus Litauen, Lina Bielinitė, wir haben zusammen gearbeitet seit dem ersten „The Picturesque Episodes“ Album 2009. Sie macht Analogbilder von Naturmotiven mit verblassten Ecken und umgebenden Farben – und ich denke, dass das auch meine Musik ist. Farbenfroh, substanzvoll, verblasst, eindringlich und heiter zugleich. Ich fühle mich, als würde ich mich im Hintergrund von einem der Bilder verstecken.
Hier geht es zu King Sleeps Soundcloud Profil: https://soundcloud.com/king-sleep
Youtube Kanal: https://www.youtube.com/user/boredmx
King Sleep - Nightshade: https://soundcloud.com/king-sleep/nightshade
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Mit über einer halben Million Einwohner ist Vilnius die größte Stadt Litauens und bildet das Zentrum der litauischen Musikszene. Auch die Band "Without Letters" fühlt sich hier zu Hause.
Kaleidoskopyian: Wie viele seid ihr und welche Instrumente spielt ihr?
Without Letters: Auf der Bühne sind wir zu fünft, Thomas (auch bekannt als Fingalick) kontrolliert die elektronischen Elemente und singt am meisten, Adomas spielt Gitarre, Jonas auch und er singt und spielt gelegentlich Synthesizer. Artūras spielt Bass und Karolis ist an den Drums. Außerdem haben wir ein sechstes Mitglied, der Sonologie in Den Haag studiert, Miša, auch bekannt als 96wrld, er hat die elektronischen Parts entwickelt und unsere erste EP produziert.
K: Für mich ist es seine Herausforderung über ein so kleines Land einen Artikel zu schreiben. Was denkt ihr über die Musikszene Litauens? Ist es schwieriger ein Publikum für eure Musik zu bekommen? Oder ist es familiärer weil ihr mit allen anderen Künstlern in Kontakt seid? Denkt ihr, dass es experimenteller ist, als in anderen Ländern?
WL: Vor einigen Jahren hättest du nicht viel interessante Musik hier gefunden, aber durch die Hilfe von Promotern und guten Festivals haben wir eine gute Szene für elektronische Musik entwickelt, mit vielen jungen Produzenten, die sich gut kennen. Außerdem haben wir viele gute Live-Acts, deren Sound ich mit nichts Ähnlichem vergleichen kann. Wahrscheinlich hat es auch Vorteile in einem kleinen Land zu leben, da man sich nicht in einer etablierten Szene behaupten muss, man kann einfach machen, was man will, so lange es sich gut anhört. Zurzeit gibt es einen großen Hype um eine Band, die industrielle Gitarren mit Krautrock verbindet, die sich Cutthroats nennen und sich gerade erst gegründet haben. Wir grüßen uns alle auf den belebten Straßen von Vilnius, wo die meisten Musiker leben. Als lokaler Künstler, findet man in Vilnius ein loyales, gebildetes Publikum, aber es ist sehr klein und nur in den großen Städten anzutreffen. Um die Aufmerksamkeit größerer Gruppen zu bekommen, muss man auf internationalen Bühnen erfolgreich sein oder ein Fernseh- bzw. Radio-Pop Musiker sein. Wir waren zweimal bei der Talinn Music Week und um ehrlich zu sein, sind die Musiker aus Estland und Lettland besser im Songwriting und produzieren, außerdem gehen sie mit den internationalen Trends mit. Aber die Szene in Litauen ist dafür einzigartig und die experimentellste der baltischen Staaten.
K: Manchmal verwendet ihr in euren Songs Lyrics und manchmal nicht. Wie wichtig sind die für euch und wovon handeln sie?
WL: In unseren ersten Sachen ging es darum im Indie Bereich zu experimentieren, wo Vocals eine Rolle gespielt haben. Sie waren und sind auch immer noch ein wichtiger Teil unserer Musik, aber das ist genau der Grund, warum wir nur wenige Lieder mit Gesang haben. Wir verwenden Lyrics nicht einfach um welche zu haben, sie müssen schon eine Bedeutung haben um sie aufrichtig singen zu können. Unser erster Song „Ausgeträumt“ ist eine Metapher über die Unentschlossenheit in zwei Dingen: Ob wir ins Ausland zum Studieren gehen sollen oder nicht (Wir waren zu der Zeit noch in der Schule) und ob wir eine ernsthafte Band mit richtigen Zielen werden wollten oder nur ein bisschen herumalbern. „Awake/Asleep“ handelt vom Versagen, soziale Kontakte mit den Menschen um einen herum zu knüpfen, vor allem mit Mädchen. Shelter Gone beschreibt die Schwierigkeit seine Ideen auszudrücken und die Zweifel, die einem kommen, wenn man versucht sich selbst, einem Publikum künstlerisch zu zeigen.
Dann haben wir Miša (aka 96wrld) getroffen und hatten keine Lust mehr auf indie pop/rock Musik und haben angefangen in der Szene der elektronischen Musik in Vilnius mitzumischen, die gerade zu der Zeit von 2011/2012 am Durchbrechen war. Wir wollten dann unsere Gitarrenmusik mit den elektronischen Elementen zusammenführen. Zurzeit versuchen wir, wenn wir an neuer Musik arbeiten den elektronischen Aspekt zu erhalten, aber Vocals spielen wieder eine große Rolle.
K: Was sind eure Pläne für die Zukunft? Was wollt ihr erreichen?
WL: Wir arbeiten gerade an ein paar neuen Tracks, von denen wir glauben, dass sie stärker sind als das, was wir bisher gemacht haben. Wir hoffen, dass wir zwei von denen am Ende des Jahres releasen können, zusammen mit Musikvideos. Wir würden gerne mehr durch Europa touren und darum hoffen wir, dass unsere Tracks uns ein größeres Publikum verschaffen und vielleicht sogar einen Plattenvertrag.
K: Mögt ihr euer Land? Welche Orte sollte man sich als Besucher anschauen?
WL: Wie überall, wo ich war, gibt es immer gute und weniger gute Sachen. Aber ich denke, dass Vilnius ein sehr aufregender Ort ist, auch die Natur ist schön, man muss nur die richtigen Plätze kennen. Es gibt zum Beispiel eine ehemalige, sowjetische Eisenbahnarbeiterhalle, die jetzt zu einem anständigen elektronischen Club, namens Kablys umfunktioniert wurde. Fast jedes Wochenende gibt es im Keller des Gebäudes Industrial/Noise/Punk/Post-Punk/Hardcore Veranstaltungen und andere Verrücktheiten, es ist vollkommen illegal und ziemlich abgefuckt aber total witzig und entspannt. Wir haben unsere EP in diesem Keller übrigens aufgenommen!
Besucht Without Letters auf Soundcloud: https://soundcloud.com/without-letters
...oder Youtube: https://www.youtube.com/user/arewewithoutletters
Without Letters - ZR0: https://soundcloud.com/without-letters/without-letters-zr0
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Die Natur findet in jedem Interview mit litauischen Interpreten Erwähnung. Giriu Dvasios (litauisch: Die Geister des Waldes") ist ein Dub Techno Produzent, für den die Natur den Ausgang aller Musik bildet.
Kaleidoskopiyan: Du sagst, dass dich die Natur deines Landes inspiriert. Heißt das, dass du die besten Ideen bekommst, wenn du in der Natur bist, oder sampelst du Sounds aus der Natur?
Giriu Dvasios: Ich sample nicht wirklich Sounds außerhalb meines Raumes. Es ist auch nicht so, dass ich inspiriert werde Musik zu machen, wenn ich meine Zeit in der Natur verbringe, eher nachdem ich in der Natur war und darüber nachdenke.
K: Verglichen mit der Musikszene meines Heimatlandes Deutschland ist deine wahrscheinlich um einiges kleiner. Macht das einen Unterschied in deiner Beziehung zu den Personen, die deine Musik mögen, zu anderen Künstlern und der Szene selbst? Oder arbeiten die Menschen eher einzeln?
GD: Du wirst überrascht sein, wie gut die elektronische Musikszene Litauens ist. Aber ja, in unserem kleinen Land kennt jeder jeden. Ich denke, dass ich die wichtigsten Promoter unseres Landes getroffen habe. Ich würde nicht sagen, dass wir eine Familie sind, wir neigen dazu uns in kleinere Familien gruppieren. Aber bei Festivals, wie beim diesjährigen Supynes, vereinigen wir uns alle zusammen. Und natürlich ist der Markt für alles, was man kreiert viel kleiner.
K: Welchen Einfluss möchtest du mit deiner Musik auf den Hörer haben? Welche Emotionen möchtest du hervorrufen und welche Emotionen hast du selbst beim Produzieren?
GD: Ich versuche ein Tor zu werden, durch welches die Natur selbst in der Sprache der Musik spricht. Es ist schwer das zu erreichen, weil einem das eigene Ego dabei oft in die Quere kommt. Aber meine Mission ist es, die Menschen wieder in die Natur zu bringen, da viele ihre Verbindung zu ihr verloren haben.
K: Ich habe über Künstler gelesen, die das Land verlassen haben. Denkst du, dass es für eine Karriere hilfreich ist, in ein größeres Land mit einer größeren Szene zu gehen um dort erfolgreich zu werden?
GD: Ich weiß es nicht. In der globalisierten Welt mit dem Internet und allem, denke ich, dass das egal ist. Aber in anderen Ländern zu spielen vergrößert einem definitiv die Fanbase.
Checkt Giriu Dvasios' Soundcloud Profil: https://soundcloud.com/giriu-dvasios
Giriu Dvasios - Vargas: https://www.youtube.com/watch?v=H9yLLDVZUF8
Das von Giriu Dvasios beschriebene Supynes Festival (litauisch: Schaukel) ist längst kein Geheimtipp mehr. Spätestens seit Residentadvisor 2013 berichtete, verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. 2015 spielen erstmals internationale DJ Größen wie Ben Klock dort und mit diesen kommen auch jene, die sich sonst jedes Wochenende in schwarz verkleiden und meinen ihrer Identität somit näher zu kommen. Die internationale Vermarktung des Festivals wird sich in den nächsten Jahren weiterhin steigern. Immer mehr Besucher werden das kleine, liebevoll gestaltete Festival bereisen und die Magie des Ortes spüren. Jeder Besucher wird einen Teil dieser Magie mit sich nehmen, und dem Festival wird diese Magie unwiederbringlich verloren gehen.
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Nicht jeder fühlt sich in Litauen wohl. Darius Vaikas hat deswegen sogar das Land verlassen, um nach Dänemark zu ziehen.
Kaleidoskopiyan: Dein Sound fühlt sich für mich sehr experimentell an. Wo bekommst du deine Inspiration her?
Darius Vaikas: Ich weiß nicht viel über Inspiration. Musik wurde für mich etwas Alltägliches. Wie andere Menschen aufstehen um ihre Zähne zu putzen, stehe ich auf, putze meine Zähne und mache Musik. Ich bin froh, dass du es experimentell findest. Weil meistens wenn ich sie produziere, hoffe ich etwas anders zu machen, als andere. Eine Neuentdeckung ist eine Reise, hoffentlich keine langweilige.
K: Warum hast du Litauen verlassen um in Dänemark zu arbeiten? War es aus persönlichen Gründen oder denkst du, dass die Musikszene dort für deine Karriere besser ist?
DV: Ich habe Litauen verlassen, weil ich mich dort ein wenig traurig gefühlt habe. Ich kann nicht sagen, dass ich deprimiert war, aber ich brauchte dringend etwas Neues in meinem Leben zu dieser Zeit. Ich habe mich entschlossen nach Dänemark zu gehen, aber es war definitiv nicht wegen musikalischen Vorlieben. Ich wusste nicht viel über die dänische Musikszene zu dieser Zeit. Ich wusste nur das Trentemøller aus Dänemark kommt, aber das war’s dann auch. Irgendwie sah Dänemark für mich wie ein Märchenland aus. Ein Ort für Neuanfänge.
K: Was möchtest du, wie der Hörer deiner Musik sich fühlt? Welche Emotionen verbindest du mit deiner Musik?
DV: Das ist schwierig zu sagen, weil es bei jedem Track, den ich produziere verschieden ist. Aber im Allgemeinen mag ich das Gefühl von einem ruhigen, energetischen Sound. Ich weiß, das hört sich nach einem starken Kontrast an, aber das ist es, wonach ich meistens strebe. Ich mag es, wenn etwas Mysteriöses dabei ist. Eine andere Komponente ist es, dem Hörer Platz zu lassen. Meine Musik soll dem Hörer Platz lassen, den er füllen kann.
Auch Darius Vaikas ist bei Soundcloud: https://soundcloud.com/dariusvaikas
Darius Vaikas - You Will Never Be Alone: https://soundcloud.com/dariusvaikas/darius-vaikas-you-will-never
Die vorgestellten Interpreten bilden nur ein Bruchstück der litauischen Szene. Zum Weiterhören: Beissoul & Einius, Golden Parazyth, mmpsuf, Markas Palubenka,...
Der Artikel hat eine Radiosendung von mir als Grundlage, wer an dieser Sendung interessiert ist kann mich gerne kontaktieren.
Soundcloud Playlist: https://soundcloud.com/room-martinez/sets/lithunia
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