Jugendinitiative und Chefallüren
Nachdem Bianca die Kunst des Weinprobens erlernt und auf einem Grünen Ding geschlafen hat, geht es endlich los: ihr Projekt der Aktion 3.1 des Programms JUGEND – inklusive eigener CD und Konzert!
Ich muss mal wieder weit ausholen, um zu erzählen, was alles passiert ist. In einer arbeits- und/oder ereignisreichen Phase finde ich einfach nicht die Zeit, nicht die Muße, zu schreiben.
Ich beginne mit dem 21. Mai: eine alte Dame, die ich bei dem Kochworkshop der JH kennen gelernt habe, hatte mich zu einem Fest in Collonges-la-Rouge eingeladen. Im Gewand der 30er Jahre erschien das kleine, schon mehrfach erwähnte Dorf heute. Die Einwohner in traditioneller Kleidung, Pferdekutschen und diese gaaanz alten Autos, die aussehen wie Kutschen ohne Pferde, verkehrten im Dorfkern. Das Wetter war angenehm warm und so konnte man schon früh am Morgen die anwachsende Menschenschar beobachten. Es wurde Brot verkauft, das aus Dorfbackofen am Marktplatz kam.
Das reichhaltige Mittagessen nahmen Katrin und ich in einer Farm am Dorfrand ein, die jener Dame gehörte, die mich eingeladen hatte. Sie und ihr Mann haben sich eines dieser roten Backsteinhäuser sehr idyllisch eingerichtet. Das große Grundstück teilen sie sich mit ihren Hühnern, dem Hahn mit Hosen (er hat Federn an den Beinen, das sah so ulkig aus!) und den Schafen. Katrin und ich haben im Garten sogar einen Kirschbaum erspäht, der anfing, erste reife Früchte zu tragen. Auf der Terrasse, wo wir den Aperitif tranken, konnten wir Zitronenbäume ausmachen. Es ist wirklich ein harmonischer Flecken Erde.
Nachmittags sind wir nach Collonges zurückgekehrt und dort sind wir auch auf ein paar Freunde gestoßen: Suzette und Paul. Die zunehmende Hitze verleitete uns zu einer Erfrischung in einer Bar und so ließen wir uns unter einem Schatten spendenden Pavillon zu viert nieder. Paul verließ uns bald wieder, um ein bisschen in der Umgebung zu wandern, während wir anderen ein bisschen die Atmosphäre genossen, das nette alte Ehepaar wieder sahen und einen wirklichen schönen Nachmittag verlebten. Als sich die Straßen gegen 18 Uhr leerten, schlossen auch wir uns an und kehrten heim.
Vom 25. bis 28. Mai war ich in Bordeaux und Umgebung. Paul hatte mich mal wieder auf einen Ausflug eingeladen und da Katrin nach Bordeaux musste, um ihren Bus nach Hause zu nehmen, ist sie spontan auch mitgekommen. Nachdem Katrin sich in der JH ein Zimmer für die Nacht organisiert hatte, stand einer ersten Entdeckungstour nichts mehr im Wege. Es ging zum „größten Platz Europas“, der mehrere Fußballstadien in sich aufnehmen könnte, in die reichhaltige mit goldenen Details verzierte Innenstadt, zur Börse… Bordeaux ist eine reiche Stadt wegen des hier angebauten und berühmten Weines. Sie verfügt sogar über ein Straßenbahnnetz und ist damit eine der wenigen französischen Städte, die das haben. Die meisten Städte sind sehr alt, die Straßen eng und denkmalgeschützt. Bordeaux hingegen ist relativ jung und es gab genug Platz für diese Umstrukturierung, die erst wenige Jahre alt ist. Der Abend wurde natürlich in einer Bar zugebracht, um den (vorläufigen) Abschied von Katrin zu begießen.
Der nächste Tag sollte mich ins Médoc führen, einen Landstrich reich an Wein und Schlössern. Entlang einer Touristenroute sah ich mehrere Schlösser aus dem 19 Jahrhundert und Weinreben überall. Natürlich musste ich – einmal in der Gegend – auch eine Weinprobe in einer „Cave“, einem Weinkeller, mitmachen. Natürlich mit fachmännischer Erläuterung. Also, ein guter Wein muss drei Kriterien bestehen: Aussehen, Geruch und natürlich Geschmack. Zunächst betrachtet der Fachmann, ob ein leicht weißer, öliger Film auf dem Wein auszumachen ist, was in der Regel für seine Qualität spricht. Dabei wird das Glas leicht schräg gehalten. Dann die Farbe: vor einem weißen Hintergrund versucht der Fachmann zu definieren, ob die Farbeffekte eher violett oder Bernsteinfarben sind. Violett spricht für einen jungen Wein, Bernstein für einen reiferen Jahrgang. Anschließend kommt der Geruch an die Reihe und zwar in zwei Etappen: im ruhenden und im geschwenkten Zustand. Wer schon etwas Erfahrung sammeln konnte, unterscheidet leicht Unterschiede: holzig, würzig, fruchtig, süffig… Bis dahin war alles noch einfach, denn die Königsklasse ist die Unterscheidung der Geschmäcker. Bei einer echten Weinprobe wird der Wein nicht getrunken, sonder nach der Geschmacksentfaltung auf der Zunge ausgespuckt. Wie geht das nun genau vor sich? Man schlürft den Wein quasi in sich hinein und versucht, ihn mit der eingeatmeten Luft zum Oxidieren zu bringen, denn dann entfaltet er seinen vollen Geschmack. Der wahre Könner schickt die Aromen beim Ausatmen dann noch durch die Nase. Ihr seht schon: Weinprobe, das ist eine Kunst für sich. Ich habe den guten Wein natürlich nicht ausgespuckt, sondern getrunken ^^. Ich empfehle den St. Emilion 2002 (mein Favorit bei dieser Verköstigung).
Die Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz, den uns Katrin empfohlen hatte: Le Truc Vert (= das grüne Ding). Sie kommt alle Jahre hierher, um ihren Urlaub zu verbringen. Der Platz ist keine 300 Meter vom Strand des atlantischen Ozeans entfernt. Das war herrlich! Natürlich musste ich im Ozean baden, wenn ich schon mal da bin, auch wenn das Wasser mit 17 Grad Celsius nicht sonderlich warm war. Es war ein Heidenspaß mit den Wellen zu kämpfen, aber richtig schwimmen konnte man nicht. Der nächste Tag sollte uns das Cap Ferret entlangführen, wo eine Menge kleine Fischerdörfer ansässig ist. Auf Anrat haben wir in l’Herbe (= das Gras) angehalten, um uns das ganze einmal von nahem zu betrachten. Dort standen kleine Holzhütten dicht an dicht, für Autos gab es keinen Platz. Die Häuser waren in den verschiedensten Farben gestrichen und nicht weit vom Strand war eine Austernfarm. Am Ende des Caps angekommen wollten wir eigentlich die Fähre nach Arcachon nehmen, einer größeren Stadt am anderen Ufer, aber dummerweise transportierte diese Fähre keine Autos.
Wir mussten also einmal komplett das Cap umfahren, um dort hinzukommen. Gegen Abend sind wir dann auf einem anderen Campingplatz gelandet, der sogar über ein eigenes Schwimmbad verfügte und gleich am Fuße der größten Wanderdüne Europas (Dune de Pyla) gelegen war. Am Abend sind wir erst mal auf die circa 100 Meter hohe Düne geklettert, was auf sandigem Untergrund gar nicht so leicht ist! Gott sei Dank gab es eine Treppe ^^. Trotzdem war der Aufstieg recht beschwerlich, aber der Ausblick entschädigt einen für die Strapazen. Ich wurde Zeuge eines wunderschönen Sonnenuntergangs und habe mich königlich amüsiert, denn Sand ist nicht so kalt wie Schnee, aber genauso weich. Das heißt ich habe mich den Hang hinabrollen lassen, habe Purzelbäume geschlagen und mein inneres Kind herausgelassen. Es war toll! Aber wie alle guten Dinge hatte auch dieses Erlebnis mit dem Hereinbrechen der Nacht ein Ende.
Am folgenden Tag waren wir erst mal eine Runde im campingplatzeigenen Swimming Pool schwimmen. Welch Wohltat. Danach Pizza geschnappt, um am Strand zu essen - traumhaft! Den frühen Vormittag verbrachten wir in der Touristenstadt Arcachon, wo es viel Animation, aber auch überall überteuerte Preise gibt. Eine Musikgruppe spielte Avantgardemusik auf einer Bühne an der Strandpromenade. Trotz des frostigen Windes lassen sich einige von einem Sonnenbad am Strand nicht abhalten. Die Bars an der Promenade sind überfüllt mit Touristen. Mein Sonnenbrand der letzten Tage juckt. Das ist Arcachon.
Später am Nachmittag machen wir uns auf den Heimweg und landen natürlich auch prompt in einem Stau zwischen Arcachon und Bordeaux, denn jeder dritte Bordelais (wie man die Einwohner dieser Stadt nennt) hat einen Zweitwohnsitz in Arcachon und am Ende dieses verlängerten Wochenendes müssen eben alle Arbeitenden an den Rückweg denken. Nach drei Stunden hatten wir diese erste Etappe dann aber doch hinter uns gebracht und der Rest des Weges verlief ohne Zwischenfälle. Ich hatte ein wunderschönes, nach Ferien duftendes Wochenende verbracht, was mir die vor mir liegende Zeit etwas versüßte. Denn mein europäisches Projekt wartete auf mich!
Aktion 3.1 des Programms JUGEND der Europäischen Kommission : Jugendinitiative. Seit Beginn des Jahres hatte ich die Idee, mehrere europäische Musiker zu vereinen, um einen Weg zu finden, der uns ermöglicht, gemeinsam Musik zu machen. In den letzten Monaten hat sich das immer mehr konkretisierte und mit der zugestandenen Subvention wurde es endlich ernst. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren bis drei Tage vor dem eigentlichen Beginn (07.06.2006) auf einmal alles ins Wasser zu fallen scheint: die Portugiesen schreiben eine Mail, dass sie nicht können, eine Woche zuvor sind die Spanier abgesprungen, einer der beiden Türken hat kein Visum bekommen, aus Schweden könnten nur vier anstatt sechs Personen kommen… Ich bin an einem Punkt, alles fallen zu lassen, raffe mich dann aber doch auf, zu retten, was zu retten ist. Ich melde mich bei der Nationalagentur um zu fragen, ob ich mein ursprünglich für ungefähr 20 Personen gedachtes Projekt auch nur mit fünf (!) durchführen darf, immerhin ist das mein Hauptgeldgeber. Während ich händeringend auf Antwort warte, setzen ich und Léa (eine Praktikantin) alle Hebel in Bewegung, um in letzter Minute vielleicht doch noch eine Gruppe irgendwo aufzutun. Ohne Erfolg. Dann: grünes Licht der Nationalagentur, es kann weitergehen! Juhu! Schnell die Schweden zurückgerufen, damit die auch ja ihre Tickets kaufen. Alles geht gut. Der Türke kommt am Samstag an, die Schweden am Montag. Ich hole also Koray am Samstag vom Zug ab und erkläre ihm alles so gut wie Möglich, denn sein Englisch sprechender Freund durfte ja leider nicht mitkommen. Für die nächsten Tage galt es, einen Dolmetscher zu finden, sowie Instrumente für die Schwedinnen (Piano und Cello) aufzutreiben. Keine leichte Aufgabe, aber ich habe sie gemeistert!
Den aufregenden Tagen stand nichts mehr im Wege, am Montag wurde der gemietete Minibus abgeholt, dann wurden die Schwedinnen am Bahnhof eingesammelt und das Abenteuer konnte beginnen. Den Abend verbrachten wir mit Kennenlernspielen, türkischen Tänzen, schwedischem Tabak und einer Menge Spaß. Das war schon mal ein guter Anfang. Die nächsten Tage waren abwechslungsreich zwischen Proben, Ausflügen in der Region, einer spannenden Entdeckungsrallye in Collonges, einer Stadttour von Brive mit Fackeln, einem Tag am See, Diskussionen über verschiedene Bräuche, einem Vortrag über Musiktherapie, einer Präsentation einer folkloristischen Gruppe, die auch uns zum Tanzen gebracht hat, dem Aufnehmen einer gemeinsamen CD und dem eigentlichen Ziel: einem Konzert zum nationalen Musikfestival Frankreichs am 21.06.2006! Dass wir gute Arbeit geleistet hatten, zeigte der lobende Artikel (La Montagne) der uns am Folgetag erwartete. Wenn ich auch während des Projektes noch dachte: So einen Stress tust du dir nie wieder an!, wäre ich jetzt bereit, das ganze zu wiederholen! Es war eine tolle Erfahrung für mich und wer kann schon behaupten, mit 20 Jahren ein europäisches Konzert auf die Beine gestellt zu haben?
Parallel zu dieser einzigartigen Chance lernte ich auch die unangenehme Seite der Arbeitswelt kennen: Chefallüren . Am Montag, dem 19.06.2006, haben wir mit meiner Gruppe ein Grillfest in der JH gehabt als Pascale auf einmal anfängt, mich nieder zu machen, ich würde nicht genug arbeiten, ich würde ja nichts machen, ich wäre 20 und sie 40, blablabla. Vor all den Leuten hat sie mich angeschrieen! Ich habe den Tisch verlassen, damit sie mich nicht weinen sieht, denn ich war vollkommen fertig! An diesem Tag arbeitete ich nun schon zehn Tage in Folge ohne großartige Hilfe, ohne Pause, ohne Wochenende. Ich war der Garant für die Abendaktivitäten und musste um neun Uhr zu den Proben wieder da sein, ich war müde und gab mein Bestes, damit dieses Projekt gelingt. Und sie merkt es noch nicht mal! In den Armen von Jean-Jacques, meinem Ersatzpapa, fand ich erst mal Trost, bis der Tränenstrom versiegte.
Diesen Abend bin ich nicht an den Tisch zurückgekehrt und auch am nächsten Morgen wollte ich Pascale eigentlich meiden. Sie hat Léa geschickt, um mich zu holen, ich habe mich geweigert mitzugehen. Sie schickte mir Léa ein zweites Mal und lies verlauten das mein Erscheinen im Büro imperativ sei. Ich bin also mitgegangen in der Absicht, mich endlich zu verteidigen, aber sie fuhr fort mit ihrem Sermon vom vergangenen Abend und endete mit „N’en parlons plus, okay?“ (= Sprechen wir nicht mehr davon, okay?)
Keine Chance, meine Position zu erläutern. Also mache ich gute Miene zum bösen Spiel, koche aber innerlich weiter. Freitagmorgen endet mein Projekt, die Teilnehmer fahren nach Hause. Für die Schwedinnen, die den ersten Zug um 5.45 Uhr nehmen sollten, hatte ich am Vorabend ein Taxi bestellt, Koray habe um 7.20 Uhr selbst zum Zug gebracht. Ich war so müde, aber ich habe trotzdem gearbeitet, ich wollte es Pascale beweisen, frei nach dem Motto: Nun erst recht! Das ist allerdings gründlich in die Hose gegangen. Als ich gegen 18 Uhr das Büro verlasse, sage ich, dass ich gegen 20 Uhr die Instrumente zu ihrem Besitzer zurückbringen muss und daher wiederkomme. Ich hatte mir die Hilfe von Paul versichert, denn ich sah mich außer Stande, das Piano auch nur ansatzweise zu heben, umso weniger, da ich am Vortag meine Infusion bekommen hatte. Er kam zu spät und ich war in der Zwischenzeit eingeschlafen, das alles trug dazu bei das wir mit ganzen 20 Minuten Verspätung bei dem Mann auftauchten. Der war vielleicht sauer! Und als ich den Renault Express an der JH abstellte fing Pascale schon wieder an. Ich habe nicht mehr zugehört, habe mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin verschwunden. Paul hat mich an der Ampel eingeholt und mich in eine Bar geschleppt um das französische Fußballspiel zu sehen und mich auf andere Gedanken zu bringen. Hat nicht ganz geklappt, so nett der Versuch auch war. Von dem Spiel habe ich nicht viel mitbekommen (Wir haben gewonnen!). Das ganze Wochenende stand für mich unter dem gleichen schlechten Stern. Montag ging erst Mal so weiter, sie blökte mich wegen Kleinigkeiten an, wenn sie überhaupt zu mir sprach. Toller Zustand!
Ich hatte einen Hoffnungsschimmer: der Abend bei Jocelyne, der Sängerin, die das Gesangatelier leitet. Sie lebt weit draußen auf dem Land und hatte uns anlässlich des letzten Ateliers vor den Ferien zu sich eingeladen. Jeder brachte eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken mit und schon stand einem gemütlichen Abend nichts mehr im Wege. Es war so gut, dass ich meine Sorgen sogar etwas vergaß. Es wurde viel gesungen, hauptsächlich die großen französischen Klassiker, deren Text ich (leider) nicht kannte und ich daher nicht mitsingen konnte. Ich hatte meinen Bikini eingepackt, da Jocelyne neben einem großen Garten auch einen Swimming Pool besitzt, von dem ich zu profitieren gedachte. Das Wasser war wunderbar, und ich hatte das Becken ganz für mich allein, von den anderen hat sich niemand getraut. Es war wirklich ein schöner Abend, der erst/schon um Mitternacht sein Ende fand. Und ich hatte auch noch vergessen, meinen Wecker zu stellen. So kam ich am Dienstag gleich erst mal wieder zu spät - so kann ich mich ja nicht beweisen! Bei meinem Eintreffen dann endlich der Hoffnungsschimmer: ich finde eine Antwortmail auf meinen Hilfeschrei vom Vortag. Alain Gerault, der Direktor für Jugend und Sport in der Region, hat sich meinem Problem angenommen (an dieser Stelle sei ihm noch mal Danke gesagt), denn ich wusste nicht, wie ich mich angemessen verhalten sollte und fühlte mich unwohl in der Situation, wie sie zwischen mir und Pascale war. Er hat erst noch mal mit mir auf meinem Handy gesprochen, dann mit Pascale. Anschließend rief er mich nochmal zurück: „Es ist schon mal gut zu wissen, dass ihr beide das gleiche gesagt habt, ihr seit relativ objektiv und wisst, wo das Problem liegt. Es gibt tatsächlich einen Konflikt, aber das wird sich alles lösen, wirst schon sehen. Ich komme Donnerstagmorgen mal nach Brive“. Als ich aufgelegt hatte, kam Pascale zurück und wir haben geredet. Am Ende haben wir beide geheult und uns in den Arm genommen und versöhnt. Hoffe ich mal. Alles ist da noch nicht ausgestanden… Donnerstag sehe ich weiter, aber für heute war es das erst Mal wieder.
Liebe Grüsse, Bianca J.
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