German Week
Ug1304s Projekt kam gut bei den Kindern an. Besonders der selbst gemachte Hefezopf hatte es den Kleinen angetan.
Die deutsche Woche ist nun auch bereits vorbei. Meine Vorbereitungen haben super geklappt und den Kindern hat es ziemlichen Spaß gemacht. Überlegte mir einige Spiele und da wir in den Wochen zuvor “Irish”- und ”French-Week” hatten, versuchte ich bei meinem ersten Spiel auf die Infos zurückzugreifen, um zu sehen, ob die Kinder sich davon bestimmte Dinge gemerkt hatten. Und ich war sehr erstaunt, wie viel sie noch wussten.
Zu Beginn gab es ein Spiel in der Halle, bei dem jede Gruppe drei Flaggen hatte (deutsche, französische und irische). Nun mussten sie nacheinander typische Gegenstände auf die Flaggen verteilen und dies so schnell wie möglich. Es hat ihnen gefallen, da sie dabei rennen konnten. Auch wenn die Stadt “Lyon” einmal auf der deutschen Flagge landete. Aber das kann ja mal vorkommen. Anschließend gab es ein selbst erstelltes Memorie mit deutschen Motiven, wie zum Beispiel das Brandenburger Tor oder einer Brezel. Es ist jedes Mal so erstaunlich, wie ruhig die Kinder – vor allem auch die lebhafteren – bei solchen Spielen werden können und sich versuchen zu konzentrieren.
Dann kam der gebackene Hefezopf an die Reihe, den ich immer morgens vorbereitet habe. Die Meisten mochten ihn sehr, bis auf diejenigen, die keine Rosinen mögen. Meiner Meinung nach war er ganz okay, aber die Hefe ist nie so aufgegangen, wie es eigentlich hätte sein sollen. Hatte verschiedene Methoden ausprobiert, aber jedes Mal blieb der Teig gleich groß. Die „arts & crafts session“ hat den meisten Spaß gemacht. Einige andere machten lieber einen „language part“, den ich ähnlich einem Domino-Spiel vorbereitet hatte. Die Tage vergingen mal wieder zu schnell und nun haben wir während den Osterferien kein PAKT. Schade. Aber am 22. März findet das erste „family event“ statt, das ich organisiert habe und momentan noch fertig vorbereite. Freu mich schon total darauf und bin gespannt, wie alles ankommt.