Filmfestival
Bei mir war die letzte Woche eine absolute Kinowoche! Gleich dreimal durchschritt ich die Pforten. Einmal, um den "Letzten Samurai" mit Tom Cruise zu schauen, der mich mit seinem Lebenswandel beeindruckt hat. Stark, wie er die ihm fremde japanische Kultur kennen und schätzen gelernt hat. So ähnlich geht es mir auch, habe ich doch vieles in Spanien schätzen und lieben gelernt. Und es wird mir den Abschied nicht leichter machen.
Bei mir war die letzte Woche eine absolute Kinowoche! Gleich dreimal durchschritt ich die Pforten. Einmal, um den "Letzten Samurai" mit Tom Cruise zu schauen, der mich mit seinem Lebenswandel beeindruckt hat. Stark, wie er die ihm fremde japanische Kultur kennen und schätzen gelernt hat. So ähnlich geht es mir auch, habe ich doch vieles in Spanien schätzen und lieben gelernt. Und es wird mir den Abschied nicht leichter machen.
Dann einen Dokumentarfilm zu einem immer noch und immer wieder aktuellen Thema: In "La pelota vasca" kommen viele wichtige Leute des öffentlichen Lebens zum "Baskenland-Problem" zu Wort.
Das "Pais Vasco" ist ein schönes, reiches Land und will sich immer mehr von Spanien lösen. Die Basken sind unheimlich stolz, sprechen zu einem großen Teil ihre eigene Sprache. Am liebsten würden sie zusammen mit Navarra und drei französisch baskischen Provinzen ein vereintes Baskenland bilden. Und natürlich geht es in dem Zusammenhang auch um Gewalt und somit um die ETA, von der man länger schon nichts gehört hat.
Schließlich noch "Das Lächeln der Mona Lisa" mit Julia Roberts, die als Lehrerin in einem englischen College arbeitet und nicht nur Freunde trifft. Auch wird wieder das Thema der Rolle der Frau aufgegriffen. Vor 50 Jahren, in der Zeit spielt die Geschichte, genauso ein Thema wie heute. Vom Regisseur so gewollt?