Ein Gefühl: Angst
Es ist kalt. Heute hatte ich ein Gefühl, als ich mir an der Shalame Street Nudel mit roter Soße kaufte, das ich lange nicht mehr hatte. Angst. Ich stand mit dem Rücken zur Straße hinter mir eine Bushaltestelle. Der Abend kam und der Verkehr war dicht. Dicht drängten die Menschen in den Bus 18 und ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Dachte dass ich auf der falschen Seite der Imbissbude stehe und hier mich die Glassplitter erreichen. Wie starr blieb ich auf meinem Fleck und drehte mich zum Koch der mit lässiger Geste meine Nudeln rührte. Ich schluckte und malte mir Körperteil und rotes Blut auf der dunklen Straße aus. Dann fuhr der Bus los, stoppte neben mir und verschwandt. Der Koch packte umständlich und präzise die schwarze Plastik Box mit Nudeln und Soße, Besteck und auf Nachfrage und Parmesan in eine braune Papiertüte. Ich gab ihm 20 Schekel bedankte mich, er grinste und ging zurück zum Studio.
Es ist kalt. Heute hatte ich ein Gefühl, als ich mir an der Shalame Street Nudel mit roter Soße kaufte, das ich lange nicht mehr hatte. Angst. Ich stand mit dem Rücken zur Straße hinter mir eine Bushaltestelle. Der Abend kam und der Verkehr war dicht. Dicht drängten die Menschen in den Bus 18 und ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Dachte dass ich auf der falschen Seite der Imbissbude stehe und hier mich die Glassplitter erreichen. Wie starr blieb ich auf meinem Fleck und drehte mich zum Koch der mit lässiger Geste meine Nudeln rührte. Ich schluckte und malte mir Körperteil und rotes Blut auf der dunklen Straße aus. Dann fuhr der Bus los, stoppte neben mir und verschwandt. Der Koch packte umständlich und präzise die schwarze Plastik Box mit Nudeln und Soße, Besteck und auf Nachfrage und Parmesan in eine braune Papiertüte. Ich gab ihm 20 Schekel bedankte mich, er grinste und ging zurück zum Studio.