Arrivaltraining und erstes Wochenende
Lansam lebt sich Lockenjule in Moldawien ein. Sie lernt bei einer party viele andere Freiwillige näher kennen. Und dann hat sie ihr On-Arrival-Training, mit vielen Spielen und skurrilen Gesprächen.
Nachdurst ist schlimmer als Heimweh
Es ist acht Uhr acht, Montag morgen. Ich liege in meinem "Bett". Die Sonne scheint, doch es ist kalt draußen. Glaube ich. Nebenan schläft Roswita wahrscheinlich noch tief und fest; oder aber sie liest in der NEON oder der EMMA. Keine Angst, sie ist keine ausgesprochene Feministin (eine solche werdet ihr im Laufe der Erzählung noch kennen lernen, freut euch drauf). Viel mehr liefern ihr diese Zeitschriften nach ihrer Aussage Denkansätze, auf die sie von selbst nie gekommen wäre. Auch wenn im Sprachrohr von Alice Schwarzer alles sehr einseitig betrachtet wird. Aber man kann sich ja seinen Teil denken. Oder drüber reden.
So wie Rosi und ich gestern Abend; ich auf ihrem Bett liegend, sie auf einem der wackligen Stühle hockend. Mit diesem Gespräch über Frauen, Sport und schlechten Sex beendeten wir ein sehr amüsantes Wochenende. Es sei im Folgenden beschrieben.
Am Freitagabend kamen wir gegen halb sechs mit dem Minibus zurück vom Training. Im Büro angekommen, schleppten Rosi und ich uns noch in die Stadt zum Einkaufen; und schleppten uns nebst Gepäck nebst Einkauf auch die halbe Stunde Fußmarsch zurück in unsere Wohnung. (Jetzt hätte ich beinahe schon ‚zurück nach Hause‘ geschrieben...) Dort angekommen aßen wir ein wieder mal komfortionöses Abendbrot; den dort angefangenen Schafskäse hab ich seither zu jeder Mahlzeit auf der Stulle gehabt. Nach dem Essen begannen wir zu basteln. Ein Geburtstagsgeschenk für Antonin (Antonah durch die Nase gesprochen, ratet mal, woher er kommt). Er hatte schon an diesem Freitag Geburtstag, wollte aber am Samstag feiern, da der Freitag partybezüglich schon besetzt war. Daher kamen wir auch nicht allzu weit mit unserem Geschenk, mussten wir uns doch schon gegen neun zu jener Party aufmachen, welche in den Hinterzimmern des Büros stattfinden sollte.
Eine dort wohnende Freiwillige gab ihre Abschiedsparty. Soweit ich das an diesem Abend überschauen konnte, interessierte sich aber irgendwie keiner für den Abschied, alle waren eher mit dem Begrüßen bis dahin unbekannter Freiwilliger oder dem näheren Kennen lernen bekannter Freiwilliger beschäftigt. Nebenbei sei für Mutti gleich erwähnt: Ich habe eine Studentin aus Sachsen kennen gelernt, die mehrere Freunde in Jena hat. Sie hat sich bereiterklärt, in nächster Zeit mal nach einem Zimmer für mich zu fragen. Schon irgendwie lustig, was sich hier im fernen letzten Loch Moldawien alles ergibt.
Über den Abend waren wir beschäftigt mit Quatschen (erst draußen, aber als dort die Trinkspielchen begannen, hab ich mich nach drinnen verzogen), rumalbern und Leuten, die zwangsweise das höchst keimige unverputzte Bad benutzen mussten, das von draußen gesteuerte Licht auszumachen. Besonders lustig war dabei das Gespräch mit Chris, einem waschechten Briten aus Liverpool. Englischer Humor ist sein zweiter Vorname. Zusammen mit (Achtung, jetzt kommt die Feministin) saßen wir in einer Ecke und redeten über Gott und die Welt und Luther.
Jene feministisch angehauchte, oder besser angepustete Dame namens Katharina, die im wesentlichen alles kritisiert, unter den Achseln aussieht als hätte sie zwei Hippies im Schwitzkasten und gerne laut, ätzend und schief singt… jene Dame also geriet mit Chris in einen Streit darüber, wie viele Thesen Luther nun an die Kirche von Wittenberg angeschlagen hätte. Nun ja, streit ist das falsche Wort, denn während Katharina ihre Sache sehr ernst nahm, amüsierte sich Chris einfach nur beständig über ihre totale Überreaktion bei jedem Kommentar, den er brachte. Schließlich war er der festen Überzeugung, Luther hatte 99 Thesen aufgestellt. Katharina, welche ja bewundernswerter Weise ihr Abitur in Religion geschrieben hatte und schon viele Bücher darüber gelesen hatte und als Deutsche das sowieso besser wusste, war der Meinung, es seien 95 Thesen. Ganz ehrlich, ich wusste es nicht.
Doch um dem Gespräch einen kreativen Anschub zu verleihen, brachte ich ein neues Thema ein und fragte Chris, warum er nach Moldawien gekommen sei. Er meinte, er hätte in Großbritannien einige Morde begannen, weswegen er lieber das Land verlassen hatte und in ein Land gegangen war, wo man ihn bestimmt nicht vermute würde. Wo man nicht mal vermuten würde, dass irgendjemand dort freiwillig hingehen würde. Was falle einem im europäischen Raum da besseres ein als Moldawien…
Ich fragte ihn dann, ob er King Arthur umgebracht hätte, von dem hätte man schon so lang nichts mehr gehört. Natürlich hatte er ihn umgebracht, ich hätte es mir denken können. Ab diesem Punkt ging das Gespräch sehr interessante Wege, bis schließlich herauskam, dass King Arthur die 99 Thesen verfasst hatte, dann auf der Moldau zusammen mit Luther damit umhergefahren sein; Luther dieser hinterhältige Reformator wollte aber eigentlich nur die Thesen heimlich abschreiben, leider kam Chris ihm zuvor und schubste King Arthur mitsamt der letzten vier Thesen ins Wasser, worauf dieser ertrank; deswegen hämmerte Luther nur noch 95 Thesen an die Kirche. Je später Abend, je leerer die Flaschen, desto kreativer die Gespräche.
Am nächsten Morgen machte ich mich gegen halb elf moldawischer Zeit auf in Richtung Stadtpark, wo ich mich mit Marion (einer estischen Freiwilligen, ein kleiner Kampfhamster) traf. In diesem Park gibt es nämlich überall WLAN und Steckdosen für Laptops. Leider funktionierte die Internetverbindung nicht, aber dankenswerter Weise überließ mir Marion ihr Winzig-Notebook für Skype mit Mama, Papa und Toralf. Ich hätte mich gern mal selbst dabei beobachtet, wie ich fast in den Laptop reingekrochen bin, um hören zu können, was man mir aus kilometerweiter Entfernung erzählt. Nach dem ausgiebigen Gespräch machten Marion und ich uns auf den Heimweg, beide halb erfroren. Hier wird es schneller Herbst, als man denkt.
Zuhause (!) angekommen füllte ich meinen Magen erstmal mit heißem Tee und frischem Obst. Anschließend bastelten Rosi und ich das Geschenk für Antonin fertig: 13 bunte Jonglierbälle mit deutsch-englischen Übersetzung darauf. Nur wichtige Sätze natürlich, wie z.B. ‚Zu mir oder zu dir?‘, ,Haste ma ne Zigarette?‘ oder ‚Ich hab meine Telefonnummer verloren, kann ich deine haben?‘. Leider erfuhren wir einige Minuten später per Anruf von einer Freiwilligen, dass die Party nicht stattfinden würde. Schade.
Der Grund dafür sei hier aber genannt: Als Antonin zusammen mit Silvan (auch ein Franzose) nach dem Arrivaltraing in ihre Wohnung kamen, wurden sie von Polizisten gegriffen und aufs Revier gebracht. Ohne Grund, oder besser ohne Begründung. Lärm kann es nicht gewesen sein, sie waren ja nicht da. Wahrscheinlich war es ihr Aussehen, tragen doch beide einen Bart, laufen nicht wie geleckt herum… und noch dazu hat Antonin skandalöser Weise lange Haare. Nun ja. Sie wurden wieder entlassen, wollten dann aber am nächsten Abend keine Party riskieren. Daher trafen sich einige von uns und wiederum neue Freiwillige in einer Bar, die lustigerweise um 23.00 schließt.
Dann marschierten wir zusammen mit ein paar sehr witzigen Einheimischen zu einem Club. Als ich in das Kellergewölbe trat, dachte ich, ich sei in einer andern Welt. Alles sauber und blank poliert. Eine glänzende Tanzfläche, drum herum Kilometer weit neue, saubere Sofas im orientalischen Stil. Lampen wie aus tausend und einer Nacht hingen von der Decke. Kleine Spiegel zierten die Wände. Die Musik, feinster Durchschnittselektro, war ebenfalls wirklich gut. Zusammen mit einer Dänin namens Pernille haben Rosi und ich auf der Tanzfläche die Sau raus gelassen, später kamen die anderen dazu. Um zwei war ich so fertig, dass Rosi sich überreden ließ, mit mir nach Hause zu gehen. Denn allein läuft hier keiner durch die Stadt. Schon gar nicht dahin, wo wir wohnen, wo die Straßenbeleuchtung nicht funktioniert. Es war ein toller Abend.
Am nächsten Morgen trafen Rosi und ich uns gegen halb eins (ja, ja, schon gut, ‚Morgen‘ ist das falsche Wort) zum Frühstück in ihrem Zimmer. Dann machten wir uns auf zum allgemeinen Freiwilligen-Treffpunkt, dem Stefansdenkmal. An diesem Tag war nämlich Stadtfest, bei welchem alle mit dem Fahrrad kommen und keine Autos fahren sollen (oder besser sollten) und Skater-Kunststücke vorführen. Nun ja, ich verbrachte die meiste Zeit mit drei anderen Freiwilligen in einem Cafe im Park. Julian kaufte mir einen ganz tollen gelben Luftballon mit Gänseblümchen drauf, der jetzt mein Regal schmückt. Er wurde „Daisy - The Balloon of Love“ getauft und von diversen Leuten liebkost oder missbraucht.
Wir machten schlechte Fotos, erzählten Witze, die immer nur für die Leute aus demselben Land lustig waren und freuten uns des Lebens. Zwischendurch gingen ein paar von uns Freiwilligen, von denen sich immer mehr im Cafe einfanden, zum elektrobegleiteten Skaterwettberwerb. Aber anstatt uns die Skater anzugucken eröffneten wir in westeuropäischer Partymanier unsere eigene Tanzfläche mitten auf de Festplatz und strampelten uns nach allen Regeln der Kunst einen ab. Sehr bald hatten sich alle Einwohner von den Skatern abgewendet und begannen, uns zu fotografieren und zu filmen. Einige kamen zu uns und fragten, was wir genommen hätten und ob davon noch was übrig sei. Später ließen wir den Abend mit Pizza ausklingen und m achten uns dann auf den Heimweg.
So, nun ist es schon wieder Mittwochnacht. Und noch immer habe ich tagebuchtechnisch die letzte Woche nicht beendet. Also werde ich die folgende halbe Stunde, in welcher meine Haare trocknen und Bollywood-Sänger meine Ohren umspielen werden, versuchen, die interessantesten Dinge des Arrival-Trainings festzuhalten. Ich komm kaum noch zum schreiben, hab auch kaum noch ein Bedürfnis danach. Man sagt ja immer, dass das ein gutes Zeichen ist. Ich glaube, das stimmt. Darum schnell aufgeschrieben, was ich noch weiß, eh ich gar keine Lust mehr zum Schreiben hab.
Wir trafen uns also am Mittwochmorgen am Büro, wo ein leicht maroder Kleinbus auf uns wartete. Made in Germany natürlich. Wie fast alle Autos hier. Schnell die Tasche in den ‚Kofferraum‘ gequetscht (ca. 20 cm Platz zwischen letzter Sitzreihe und den hinteren Türen. Dann schnell in den Bus, einen Platz suchen. Ich setzte mich neben eine, wie ich später erfuhr, Einheimischen, die aus einem Dorf im Norden des Landes stammt. Was ich während der Fahrt gelernt habe und sich später bestätigte: Auf dem Land sind die Leute viel offener als in Chisinau. Viel netter. Viel bodenständiger. Viel traditionsverbundener.
Während ich dies und vieles andere erfuhr und erzählte, bahnte sich der Bus seinen Weg aus Chisinau ins Land. Kurz hinter Chisinau hörten dann auch die befestigten Straßen auf, staubige Sandstraße folgte. Wir mussten die Fenster schließen, da es so staubig war, dass es uns in der Kehle kratzte. Ich bangte die ganze Zeit um Tasche samt Laptop, welche hinten an die Türen gequetscht klemmten. Denn die Straße war so löchrig und hügelig, dass der Bus ständig eher hopste als fuhr und ständig die Hintertüren aufzugehen drohten. Nach zwei Stunden heißer, holpriger und staubiger Fahrt kamen wir in einem ebenso beschreibbaren Dorf irgendwo im Nirgendwo an.
Dort betraten wir, unerwarteter Weise, eine Art Hotel/Herberge, die einer Oase glich. Der ganze Innenhof war ebenso wie Treppen und Hauswände aus hellem Naturstein, der mit dunklem Holz verstärkt und von Wein überwachsen war. Zwei kleine Brücken führten über einen ebenso kleinen Teich zu zwei urtypischen moldawischen Schlafräumen: mit Holz vertäfelt, im Wesentlichen aus einer riesigen Schlafkoje für vier Mann bestehend. Leider war ich nicht schnell genug, und so musste ich mit einem „normalen Zimmer“ Vorlieb nehmen, das aber ebenso schön und rustikal war. Dieses teilte ich mit einem Kampfhamster namens Marion aus Estland, die mir heute eine der liebsten Freiwilligen hier ist. Mit ihr übte ich nachts um zwei „Ich habe ne Zwiebel aufm Kopf, ich bin ein Döner!“. Soviel zur Anreise.
Jetzt könnte ich so viel und stundenlang und in allen Einzelheiten erzählen. Doch dazu fehlt mir Zeit und Geduld. Also beschränke ich mich auf bestimmte Aspekte. Zum Beispiel die Abende. Da stellten die einzelnen Freiwilligen ihr Heimatland vor. Ich hab selten an zwei Abenden so viele verschiedene Süßigkeiten gekostet und über fremde Länder erfahren. Folgende Erkenntnisse: Belgische Schokolade ist die beste, aber das Bier kann man vergessen. Ich möchte unbedingt mal im frühen Herbst nach Estland. Es stimmt wirklich: Franzosen sind dünn, groß, rauchen und haben einen Bart. Und können schlecht bis gar kein Englisch (Ja, die Freiwilligen bedienten dieses Klischee!).
Briten kennen das Wort Sport nicht, haben dafür aber einen köstlich gemeinen Humor. Alle Freiwilligen kannten Scooter. Und dachten, Mozart sei in Österreich geboren. Moskau ist nicht Russland. In Moskau versteht man nicht, warum jemand unbezahlten Freiwilligendienst leistet, anstatt in der Stadt Geld zu verdienen. In Russland kriegt man früh Kinder. Auch in Westdeutschland lebt man noch in Höhlen, allerdings trägt man dort schon Schafsfell und nicht mehr Mammutfell, wie im Osten. (Derlei Witze waren Dauerbrenner bei den sage und schreibe sechs deutschen Freiwilligen, die damit den anderen gehörig auf den Nerv gegangen sind). In Dänemark isst man liebsten Haribo, und zwar die intensivste Lakritz-Sorte. Mehr fällt mir grad nicht ein. Zumindest an Erkenntnissen.
Dafür aber massig Spiele, denn jedes Land musste auch ein typisches Spiel machen. Wir Deutschen haben Topfschlagen gespielt. Aber die Franzosen (und die Belgier, aber das ist ja eigentlich alles eins) haben beschissen, diese Schweine, und auf nuscheligem Französisch immer verraten, wo der Topf ist. Die Dänin hat mit uns ein Spiel gespielt, bei dem einer den Raum verlässt, alle anderen fassen sich bei der Hand und verschlingen sich zu einem riesigen Menschenknoten. Dann muss der eine diesen Knoten entwirren, ohne die Hände zu trennen. Das klingt einfach, ich hab aber ewig gebraucht, um das hinzukriegen.
Dann haben wir noch „Napoleon stan stille!“ aus Belgien gespielt: Im wesentlichen ist es wie der Plumpsack, nur dass man beim um den Kreis gehen übersetzt Folgendes singt: „ Napoleon, Napoleon, bleib stehen! Warum soll ich stehen bleiben, ich hab doch nicht Böses gemacht?! Napoleon, Napoleon, steh still!“ Wo Napoleon dann stehen bleibt, muss derjenige vor ihm losrennen, Napoleon um den Kreis in die andere Richtung. Wenn die beiden sich auf ungefähr halber Strecke treffen, müssen sie stehen bleiben und sich auf die Wange küssen, erst dann wird weiter gerannt. Wer als letztes am freien Platz ankommt, ist der neue Napoleon. Tolles Spiel. Das Lied dazu singen wir immer noch.
Ein anderes Spiel, aus Estland, ging folgender Maßen. Ein Spieler sitzt auf einem Stuhl, die Lehne am Bauch. Seine Hände sind hinterm Rücken verschränkt. Ein zweiter Spieler sitzt hinter ihm und ersetzt seine Arme. Drum herum sitzen die anderen Spieler. Der hintere ‚Arme-Spieler‘ muss nun ein vorher von allen, außer dem davor sitzenden, erdachten Satz mit den Händen darstellen. Dieser enthält eine Person, einen Ort, eine Tätigkeit. Z.B. Eine Prinzessin brät Pfannkuchen im Schlafzimmer. Der Spieler vor ihm muss den Satz erraten, darf den anderen Spielern ja-nein-Fragen stellen. Tolles Spiel, besonders angetrunken von schwerem moldawischem Wein.
Natürlich haben wir auch viel über Konfliktmanagement (das war wirklich und ernsthaft interessant) und anderes EVS-Relevantes gelernt. Aber eben auch über Dinge wie traditionelles moldawisches Essen, mit dem wir verköstigt wurden. Z.B. Omlettrollen gefüllt mit Brinza, eine Art Käsekuchenteigkäse mit Rosinen. Echt lecker. Dann zwischendurch immer mal wieder Weintrauben von den Hauswänden, wo die Reben alles überrankten und uns mit vollen, dunkeln Trauben anlachten, welche uns zu verzehren erlaubt waren. Ach ja, mittags und abends gab’s immer warmes Essen, erst eine hoch kreative Suppe und dann mir teilweise vollkommen unbekannte Gerichte. Meist mit viel Gemüse und noch mehr Sourcream. Dat essen die Leute hier nämlich mit allem und zu jeder Mahlzeit. Mein Geschmack isses nicht.
So, jetzt hab ich keine Lust mehr zu schreiben.