Alle Wege führen nach Rom // All ways lead to Rome
Seit meinem letzten Beitrag hat nun auch zu Hause das Semester begonnen, wurde die Uhr zurück gedreht, habe ich Bologna von oben gesehen, bin ich Empfängerin eines "Nordpakets" geworden, habe ich Italiens Hauptstadt Rom besucht, sind meine Uni-Projekte endlich gestartet, habe ich den berühmten Nebel der Region kennengelernt und endlich echtes italienisches Tiramisu gegessen.
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Since my last post, the semester at home has now started, the clock has been turned back, I've seen Bologna from above, I've become the recipient of a "northern package", I've visited Italy's capital Rome, my university projects have finally started, I've met the region's famous fog, and I've finally eaten real Italian tiramisu.
Begonnen hat alles damit, dass ich mir online den Semesterstart an meiner Universität zu Hause angeschaut habe. Hätte ich mir das in Deutschland angeschaut? Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber hier hat es mir das Gefühl von Verbundenheit mit "zu Hause" gegeben. In der gleichen Woche durfte dann auch mein zweiter Mitbewohner endlich aus der Quarantäne kommen, sodass wir mit ihm gemeinsam in die Stadt gelaufen sind, einen Apperitivo getrunken haben und ihn dabei begleitet haben, die Luft der Freiheit zu schnuppern.
Am Wochenende habe ich mich dann zu einer Reise zum Flughafen von Bologna aufgemacht. Da ich mit dem Zug gekommen bin, habe ich diesen bis dahin noch nicht gesehen gehabt und habe die Möglichkeit genutzt mit dem Marconi-Express vom Hauptbahnhof Bolognas zum Flughafen zu fahren. Dabei bin ich, nach einem langen Spaziergang durch den Bahnhof, auf einen sehr futuristisch anmutenden Bahnsteig gestoßen. Leider war die Reise dann aber nicht ein, wie erwartet, schwebendes Gefühl sondern eher das einer ruckelnden Achterbahn. Aber nach 7 Minuten war ich schon am Flughafen. Gemeinsam mit meinem Besuch sind wir dann zurück nach Bologna gefahren und sind noch etwas durch die Stadt geschlendert, um die größte Stadt der hiesigen Region Emilia-Romagna und die 7. bevölkerungsreichste Stadt Italiens anzusehen. Dabei entdecke ich mit jeder Person, mit der ich Bologna besuche, neue Wege. Außerdem war ich so das erste Mal im Dom von Bologna. Anschließend haben wir noch eine Menge Stufen erklommen, um Bologna vom Dom aus von oben sehen zu können. So hatte ich diesmal nicht den Ausblick von der Kapelle San Luca über Bologna, sondern konnte zur Kapelle hinüberschauen. Auf unserem weiteren Weg durch die Stadt durfte ich außerdem lernen, dass Bologna ziemlich dicht am Bahnhof ein Stück Land hat, was man durchaus als Park bezeichnen könnte, mit Bänken und Bäumen. In Modena sind wir später gemeinsam über den Schokomarkt geschlendert, haben Apperitivo sowie Original Modena Balsamico probiert und haben italienisches Eis gegessen. Einen weiteren (leider etwas verregneten Tag) haben wir dann in Parma verbracht. Es war der 01. November, hier mit Allerheiligen ein Feiertag, was die Stadt vermutlich ein bisschen verschlafener hat wirken lassen, als sie wirklich ist. Gleich zu Beginn haben wir einen Park erkundet, der mit Sichtachsen, Springbrunnen und der Größe durchaus etwas an Potsdam erinnert hat. Außerdem sind wir durch die Stadt gewandert, haben uns eine Audiodokumentation zu einer Partisanenstatue in der Stadt angehört, in der wir gelernt haben, dass die Partisanen eine Vereinigung waren, die gegen den Faschismus während des Zweiten Weltkrieges gekämpft haben und sind natürlich in den Dom von Parma gegangen, der uns mit seiner Kombination aus in Stein gemeißelten und gemalten Ornamenten, die den in steingemeißelten Verzierungen verblüffend ähnlich sehen, überrascht hat. Außerdem sind wir in das Museum der Stadt gegangen, welches ein großes Holztheater beherbergt. Dieses wirkt ein wenig wie ein Amphitheater mit einer großen ovalen Fläche in der Mitte, es hat allerdings auch eine Bühne, auf der Aufführungen stattgefunden haben.
Nach der Verabschiedung musste ich leider einen Unitag einschieben und mein Projektpartner und ich haben besprochen, wie wir unser Projekt zum Thema der Beschreibung von Bildern aus der Automobildomäne mit natürlicher Sprache, unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz angehen werden. Insgesamt war allerdings von Dienstag bis Donnerstag bei mir an der Fakultät die Zeit der Zwischenklausuren, sodass keine Vorlesungen stattfanden.
Diese Freiheit haben wir dann ausgenutzt und ich habe andere Erasmusstudierende aus Modena in Rom getroffen. Gemeinsam wollten wir die ewige Stadt erkunden. Nach unserer Ankunft hatten wir noch einen kleinen Moment Zeit, indem wir uns mal eben die Kirche in der Nähe des Hostels angesehen haben und später festgestellt haben, dass dies die Basilica di Santa Maria Maggiore, eine der Papstkirchen Roms, ist. Außerdem sind wir zu den umliegenden Parks gegangen und haben dort wie zufällig Ruinen von alten römischen Gebäuden gesehen und mit Palmen den südländischen Flair bei Regen bestaunt. Dann haben wir uns aufgemacht in den Norden der Stadt zur Villa Borghese. Doch auch wenn man die Sehenswürdigkeiten zu Fuß erläuft, wird einem in Rom auf dem Weg dorthin keineswegs langweilig, sondern man kann seine Pfade durch die Stadt immer so planen, dass man noch an einer Reihe anderer wichtiger Bauten vorbeikommt oder wird auch sonst an jeder Ecke von schönen Fassaden, Plätzen mit Denkmälern und Kirchen überrascht. So wollten wir beispielweise nur am Piazza della Republica vorbei und sind dabei auf die unglaublich große Kirche Santa Maria degli Angeli gestoßen. Es war wirklich beeindruckend die Kirche in den alten Gemäuern einer Therme bestaunen zu können. Aus Spaß habe ich gesagt, dass wir in unseren Tagen in Rom einfach 100 Kirchen ansehen können und so haben wir anfangs dann tatsächlich versucht in so viele Kirchen wie möglich zu gehen. Und dies direkt an Tag 2 wieder aufgegeben (Rom hat etwas mehr als 900 Kirchen, also hätten wir durchaus 100 sehen können.). Außerdem haben wir uns gefragt, warum Rom eigentlich so viele Kirchen hat, von denen es übrigens nur große und etwas weniger große, aber keine kleinen, zu geben scheint (oder wir haben die kleinen einfach nicht gesehen), und wir haben die Theorie aufgestellt, dass Rom so viele Kirchen benötigt, weil in jeder nur eine kleine Anzahl an Sitzplätzen ist und somit sich die Bevölkerung besser aufteilen muss. (Ist natürlich nur quatsch, aber es war dennoch lustig so darüber nachzudenken.). Da es inzwischen zeitig dunkel wird, haben wir unseren Rückweg dann dennoch über verschiedene Sehenswürdigkeiten angetreten und diese schön angestrahlt bei Dunkelheit bewundert.
Am nächsten Tag hat uns unser Weg unter anderem am Pallazzo dei Tribunali und über die Brücke Ponte Sant Angelo vorbei in den Vatikan geführt. Wahrscheinlich sagen dies die meisten Touristen, die den Petersdom besuchen, aber er ist wirklich wirklich beeindruckend groß und schön verziert. Nachdem wir diesen also bestaunt haben, haben wir uns auf den Weg zu den Musei Vaticani gemacht, um auch noch die sixtinische Kapelle bestaunen zu können. Auch ohne Onlinereservierung konnten wir noch Tickets bekommen und somit die unendlich großen Museen des Vatikans bestaunen. Zu Beginn haben wir noch immer wieder stoppen müssen, weil wir oder andere Touristen Fotos gemacht haben, während zum Ende hin, nach der sixtinischen Kapelle den Ausstellungsstücken spürbar weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. So konnten wir in den Museen von Pharaonensarkophagen aus Ägypten, über Steinstatuen aus dem antiken Griechenland und Rom, Wandteppiche, Gemälde, Wandmalereien mit alten Karten von Italien, Münzen, Briefmarken und unendliche Gänge, Ausstellungsstücke und Touristen sehen. Auch gab es genügend geführte Touren, sodass wir hier und da noch ein bisschen mehr Infos zu Ausstellungsstücken mit anhören konnten. Alles in allem wirklich beeindruckend!
Am dritten Tag in Rom standen das Collosseum und das Forum Romanum auf dem Plan. Zuerst wirkte es beinahe unspektakulär, nachdem wir am Tag zuvor so viel Prunk und Schmuck gesehen haben und jetzt am Morgen in alten Ruinen standen. Doch nach kurzer Zeit konnten wir auch diese bestaunen und würdigen. Das Collosseum ist wirklich unglaublich groß und weit und ist für das Alter noch wirklich gut erhalten. Dort und auch im Forum Romanum zu stehen war insofern etwas unwirklich, dass wir tatsächlich an Orten standen über die ich im Geschichts- oder auch Lateinunterricht viel gelernt habe. So sind auch beim Forum Romanum noch Tempel und Kirchen erhalten, die wir ansehen können. Aber wir konnten uns nicht zu viel Zeit lassen, da wir noch weitere wichtige Denkmäler anzusehen hatten, wie das Vittoriano, das Denkmal für die italienische Republik (mit zwei Quadrigen oben auf dem Dach, die an das Brandenburger Tor in Berlin erinnern) oder den Trevibrunnen. Auf unserem Weg haben wir auch die Synagoge Roms und Stolpersteine im ehemaligen jüdischen Viertel gefunden. Abgeschlossen haben wir unseren Besuch in Rom mit einer Free Tour, in der wir noch ein paar Hintergrundinformationen bekommen haben.
Nachdem wir mit dem Bus statt der Bahn zurück gefahren sind und mal wieder eine Nacht im eigenen Bett geschlafen haben, bin ich am Sonntag dann zum Bahnhof von Modena gelaufen und habe erneut Besuch abgeholt. Gemeinsam haben wir eine kleine Stadttour durch Modena gemacht, was mich wieder daran erinnert hat, dass ich hier die Stadt doch schon ganz gut kenne. Da Montag dann aber regnerisches Wetter angesagt war und außerdem für Museen scheinbar Ruhetag ist, haben wir uns entschieden nach Bologna zu fahren. Dort kann man sich in den Säulengängen besser vor Regen verstecken und dennoch etwas ansehen. Doch mit dem Regen kam nicht nur ein grauer Himmel sondern auch ziemlich starker Nebel. Dennoch sind wir zur Kapelle San Luca hinaufgestiegen. Bei unserer Ankunft konnte man fast nicht den Innenhof erkennen so neblig war es. Es war trotz alledem ein sehr schöner Ausflug und nach einem Blick in den dann schon sehr dunklen Dom von Bologna haben wir in einer Seitengasse echte Tortelloni gegessen mit Sahnesoße. Tortelloni sind eine Spezialität der Gegend hier und ich selbst hatte diese noch nicht im Restaurant gegessen.
Im Anschluss folgte eine Woche mit nicht wenig Uni, aber an den Abendenden mit langen Telefonaten die längst mal wieder überfällig waren und ein Wochenende für Entspannung und Ruhe. Dennoch habe ich gestern das Stadtmuseum von Modena besucht und war sehr positiv überrascht, auch von den vielen hier in Modena und Umgebung gefundenen römischen Steinen und Denkmälern. Am Abend habe ich dann Gnocchi mit Tomatensoße und Burata (einem Mozzarella ähnlichem Käse mit flüssigem Kern) und Tiramisu bekommen.
Das wars erstmal wieder. Heute ist es etwas mehr geworden, aber in den letzten Wochen ist auch viel passiert. Hier wird das Wetter langsam immer herbstlicher mit grauem Himmel, Regen und Nebel, wie ich vorhin schon erwähnt habe. Dennoch mit so 12-16° wahrscheinlich ein bisschen wärmer als in Deutschland. Bis zum nächsten Blogbeitrag!
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It all started when I looked online at the start of the semester at my university back home. Would I have watched it in Germany? Maybe, maybe not, but here it gave me the feeling of connectedness with "home". That same week, my second roommate was finally allowed to come out of quarantine, so we walked into town together, had an apperitivo, and joined him in sniffing the air of freedom.
Then on the weekend, I set out on a trip to the airport in Bologna. Since I came by train, I had not seen it until then and took the opportunity to take the Marconi Express from Bologna's main station to the airport. Thereby, after a long walk through the station, I came across a very futuristic-looking platform. Unfortunately, the journey then, was not as expected, a floating feeling but rather that of a jerking roller coaster. Nevertheless, after 7 minutes I was already at the airport. Together with my visitor we drove back to Bologna and strolled through the city to see the largest city of the local region Emilia-Romagna and the 7th most populous city in Italy. In doing so, I discover new ways with each person I visit Bologna with. It was also my first time inside Bologna Cathedral. Afterward, we climbed a lot of steps to be able to see Bologna from the top of the cathedral. So this time I didn't have the view from the chapel of San Luca over Bologna, but I could look over to the chapel. As we continued to walk through the city, I was also privileged to learn that Bologna has a piece of land fairly close to the train station that could well be called a park, with benches and trees. In Modena, we later strolled through the chocolate market together, tasted Apperitivo as well as Original Modena Balsamico, and ate Italian ice cream. We spent another (unfortunately rainy) day in Parma. It was November 01, a holiday here with All Saints Day, which probably made the city seem a bit sleepier than it really is. Right at the beginning, we explored a park, which reminded us of Potsdam with its sightlines, fountains, and size. We also wandered around the city, listened to an audio documentary about a partisan statue in the city, where we learned that the partisans were an association that fought against fascism during World War II, and of course went to Parma Cathedral, which surprised us with its combination of ornaments carved in stone and painted, which look amazingly similar to the ornaments carved in stone. We also went to the city's museum, which houses a large wooden theater. This looks a bit like an amphitheater with a large oval area in the center, however, it also has a stage where performances have taken place.
After saying goodbye, I, unfortunately, had to squeeze in a unit day, and my project partner and I discussed how we would approach our project on describing images from the automotive domain using natural language, with the help of artificial intelligence. Overall, though, Tuesday to Thursday was the time of midterm exams at my faculty, so there were no lectures.
We then took advantage of this freedom and I met other Erasmus students from Modena in Rome. Together we wanted to explore the eternal city. After our arrival, we had a little moment to look at the church near the hostel and later found out that this is the Basilica di Santa Maria Maggiore, one of the papal churches of Rome. We also went to the surrounding parks and saw ruins of ancient Roman buildings as if by chance and marveled at the southern flair with palm trees in the rain. Then we headed north of the city to Villa Borghese. But even if you walk the sights, you will not be bored at all in Rome on the way there, since you can always plan your paths through the city so that you still pass a number of other important buildings or will be surprised at every corner of beautiful facades, squares with monuments and churches. For example, we just wanted to pass Piazza della Republica and came across the incredibly large church of Santa Maria degli Angeli. It was really impressive to be able to gaze at the church in the old walls of a thermal bath. For fun, I said that we can just look at 100 churches in our days in Rome and so we then initially actually tried to go into as many churches as possible. And gave up on this right on day 2 (Rome has a little over 900 churches, so we could have easily seen 100). We also wondered why Rome actually has so many churches, of which, by the way, there seem to be only large ones and slightly fewer large ones, but no small ones (or we just didn't see the small ones), and we theorized that Rome needs so many churches because there are only a small number of seats in each one, and so the population has to better divide itself up. (It's just nonsense, of course, but it was still fun to think about it that way). Since it becomes dark early in the meantime, we started our way back then nevertheless over different objects of interest and admired these beautifully illuminated in the darkness.
The next day our way led us among other things at the Pallazzo dei Tribunali and over the bridge Ponte Sant Angelo into the Vatican. This is probably what most tourists who visit St. Peter's say, but it actually is really impressively large and beautifully decorated. So after marveling at this one, we made our way to the Musei Vaticani to marvel at the Sistine Chapel as well. Even without an online reservation, we were still able to get tickets and thus marvel at the infinite museums of the Vatican. In the beginning, we still had to stop again and again because we or other tourists took photos, while towards the end, after the Sistine Chapel the exhibits were given noticeably less attention. So in the museums, we could see from pharaoh sarcophagi from Egypt, to stone statues from ancient Greece and Rome, tapestries, paintings, murals with old maps of Italy, coins, stamps, and endless aisles, exhibits, and tourists. There were also enough guided tours so that we could listen to a bit more info about exhibits here and there. All in all, really impressive!
On the third day in Rome, the Colosseum and the Roman Forum were on our agenda. At first, it seemed almost unspectacular, after we had seen so much pomp and jewelry the day before and now we were standing in old ruins in the morning. But after a short time we were able to marvel and appreciate them as well. The Colosseum is really incredibly large and wide and is still really well preserved for its age. Standing there and also in the Roman Forum was a bit unreal in that we were actually standing in places that I learned a lot about in history or even Latin classes. So even at the Roman Forum, temples and churches are still preserved for us to look at. But we couldn't take too much time because we had other important monuments to look at, like the Vittoriano, the Monument to the Italian Republic (with two quadrangles on top, reminiscent of the Brandenburg Gate in Berlin) or the Trevi Fountain. On our way we also found Rome's synagogue and stumbling stones in the former Jewish quarter. We finished our visit to Rome with a free tour, where we got some background information.
After we went back by bus instead of train and once again slept a night in my own bed, I walked to the train station in Modena on Sunday and picked up a visitor again. Together we made a small city tour of Modena, which reminded me again that I already know the city here quite well. Since on Monday rainy weather was announced and also for museums is apparently a rest day, we decided to go to Bologna. There you can hide better from the rain in the porticoes and still see something. But with the rain came not only a gray sky but also quite heavy fog. Nevertheless, we climbed up to the chapel of San Luca. When we arrived, we almost couldn't see the courtyard, it was so foggy. It was nevertheless a very nice excursion and after a look in the then already very dark cathedral of Bologna we ate in a side street genuine Tortelloni with cream sauce. Tortelloni are a specialty of the area here and I myself had not yet eaten them in a restaurant.
This was followed by a week with quite a bit of university, but in the evenings with long phone calls that were long overdue and a weekend for relaxation and rest. Nevertheless, I visited the city museum of Modena yesterday and was very positively surprised, also by the many Roman stones and monuments found here in Modena and the surrounding area. In the evening I had gnocchi with tomato sauce and burata (a mozzarella-like cheese with a liquid center) and tiramisu.
That was it again for now. Today it has become a little more, but in the last weeks a lot happened. Here the weather is slowly becoming more autumnal with gray skies, rain, and fog, as I mentioned earlier. Nevertheless, with so 12-16 ° probably a bit warmer than in Germany. Until the next blog post!
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