About Ujung Kulon: Green Part 3
Aus Grün wird Blau: nach einem anstrengenden Fußmarsch hat jugdemon den Dschungel hinter sich gelassen und bekommt ein endloses Blau des Meeres zu sehen. Mit einem Boot geht’s jetzt auf zur Insel Peucang.
Last but not least. The third day of green, until it turned blue. What? You'll get me in a second, or two. Staying in the second shelter was not too comfortable, but I guess that's the price you have to pay for an adventure. We couldn't really sleep (it was only 6p.m.) and talked for a while, eventually we slept away. But the first light, before the sun rises, woke us up and we had breakfast. We started walking again with the first sun-rays touching our faces. This time it would go uphill for quite a while. It was exhausting, but beautiful. On top of the hill we made a break, not for to long, we all wanted to get home. The way down was fast, but we had to cross many creeks. And all of the sudden the jungle ended and the endless blue of the ocean embraced us. Well not so endless, because in front of us was Peucang Island, our next destination. We came to the docks. But of cause nobody was there. We had to pull up a flag and wait until someone other at Peucang Island would see the orange flag. After an hour or two somebody came by and took us out of the jungle, back to something alike civilization. Sitting in the small boat crossing the strait I gave all the deprivation we had lived through in the last three days a thought. But also the beauties of escaping the modern world, escaping into a small paradise were computers are useless, where green, brown and blue dominates the perception. I had a smile on my face, and if I get a chance to do something similar, I would do it right away.
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Zu guter Letzt, aber nicht minder wichtig, der dritte Tag im Grünen, bis es blau wurde. Was? Ihr werdet mich bald verstehen. Im zweiten Unterstand zu übernacht war nicht allzu gemütlich, aber das ist der Preis des Abenteuers. Wir konnten noch nicht so recht schlafen (es war erst 6 Uhr abends) und so unterhielten wir uns eine Weile bis wir schließlich einschliefen. Mit dem ersten Licht, noch vor Sonnenaufgang, wachten wir auf und aßen unser Frühstück. Als wir dann weiterliefen trafen die ersten Sonnenstrahlen auf unsere Gesichter. Zuerst ging es eine Zeit lang bergauf. Es war anstrengend, aber auch sehr schön. Oben auf dem Hügel angekommen, haben wir eine Pause gemacht, aber nicht zu lange, denn wir wollten alle nach Hause. Abwärts ging es schnell voran, aber wir mussten viele Bäche durchqueren. Und dann, ganz plötzlich, war der Dschungel vorbei und das endlose Blau des Meeres empfing uns. Nun zugegebenermaßen nicht so endlos, denn vor uns lag die Insel Peucang, unser nächstes Ziel. Wir gelangten an das Dock, aber natürlich war niemand dort. Wir mussten eine Flagge hissen und warten bis jemand auf der Insel Peucang die orangene Flagge sehen würde. Nach ein oder zwei Stunden kam dann endlich jemand und wir ließen den Dschungel hinter uns. Während wir in dem kleinen Boot saßen und über die Meerenge fuhren schweiften meine Gedanken ab. Ich dachte über all die Entbehrungen der letzten drei Tage nach, aber auch über die Schönheit der modernen Welt zu entkommen. In ein Paradies entkommen, in dem Computer nutzlos sind, im dem Grün, Braun und Blau herrschen. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen und sobald ich wieder einmal eine Chance habe etwas Derartiges zu tun, werde ich es ohne mit den Augen zu zwinkern machen.
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Y no en último término les hablo del tercer día en el verde, hasta que cambió al azul. Qué? De pronto me entenderán. Dormirse en el segundo refugio no era muy confortable, pero parece que es el precio de la aventura. No nos podímos dormir (ya que tan sólo era la 6 de la tarde) y así hablabamos hasta que finalmente nos dormimos. Nos levantabamos con la primera luz, antes del amanecer, para desayunar. Ya estabamos en el camino cuando los primeros rayos del sol tocaban nuestras caras. Primero caminabamos cuesta arriba or un rato. Era cansador, pero lindo. Llegando al pico de la colina pausabamos un rato, pero no por mucho tiempo porque todos querimos irnos a la casa. Custa abajo eramos rapidos, pero pasabamos por muchos arroyos. De un momento al otro la jungla desapareció y el mar infinito nos concebió. No tan infinito ya que la isla de Peucang era al frente de nosotros. Llegabamos al atracadero y por supuesta no hubo nadie. Izabamos la bandera y esperabamos hasta que la gente en la isla Peucang viera a la bandera naranja. Después de una o dos horas alguien llegó y dejabamos la jungla atrás. Sentado en el barco pequeño pasando por el estrecho pensaba en las carencias que tuvimos que aguantar en las trés dias pasados, pero también de la belleza de escaparse del mundo moderno. Escaparse en un paraíso donde computadoras son inútiles, donde reina el verda, marrón y el azul. Un a sonrisa se formó en mi cara y cuando tenga otra chance para hacer algo parecido, lo tomaré sin pensarlo otra vez más.
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